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Städtisches Elektrizitätswerk (Schwerin)

Backsteinbauwerk des Historismus in Mecklenburg-VorpommernBaudenkmal in SchwerinBauwerk des Historismus in SchwerinErbaut in den 1900er JahrenGas- oder Ölkraftwerk in Europa
Gas- oder Ölkraftwerk in Mecklenburg-VorpommernSchelfstadtStillgelegtes Kraftwerk in Deutschland
Schwerin E Werk
Schwerin E Werk

Das ehemalige Städtische Elektrizitätswerk (auch: E-Werk Schwerin) am Nordostufer des Pfaffenteichs der Stadt Schwerin diente von 1904 bis 1969 der Produktion elektrischen Stroms und war bis 1999 als Schaltanlage im städtischen Stromnetz in Betrieb. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wird seit 1998 kulturell genutzt – als Spielstätte des Staatstheaters, der Puppenbühne, der Fritz-Reuter-Bühne und für den Kunstverein Schwerin.

Auszug des Wikipedia-Artikels Städtisches Elektrizitätswerk (Schwerin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Städtisches Elektrizitätswerk (Schwerin)
Spieltordamm,

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Breitengrad Längengrad
N 53.636479 ° E 11.414461 °
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Adresse

E-Werk

Spieltordamm 5
19055 , Schelfstadt
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Webseite
theater-schwerin.de

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Schwerin
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Schwerin ([ʃvɛˈʁiːn] oder [ʃvəˈʁiːn], mecklenburgisch Swerin) ist die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Die kreisfreie Mittelstadt ist die kleinste Landeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Schwerin ist nach Rostock die zweitgrößte Stadt und eines der vier Oberzentren des Bundeslandes. Schwerin wurde im 1018 als Wendenburg erstmals erwähnt und erhielt 1164 von Heinrich dem Löwen deutsche Stadtrechte. Damit ist sie die älteste Stadt im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Die Stadt dehnte sich im Laufe der Zeit am West- und Südufer des Schweriner Innensees aus, insgesamt befinden sich zwölf Seen innerhalb des Stadtgebietes. Ausgangspunkt der Stadtentwicklung war die Stelle mit dem heutigen Wahrzeichen der Stadt, dem Schweriner Schloss und dem Schlossgarten; es befindet sich auf einer Insel zwischen Schweriner See und Burgsee mit der Schlosskirche von 1560. Das Schloss war bis 1918 die Hauptresidenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge und das Machtzentrum des Herzogtums Mecklenburg-Schwerin, das 1919 zum demokratischen Freistaat wurde. Seit 1990 ist das Schloss Sitz des Landtags. Es war mit seinen umgebenden Gärten der Hauptveranstaltungsort der Bundesgartenschau 2009 und ist als historisch einmaliges Ensemble mit den weiteren Residenzbauten ein Kandidat für das UNESCO-Welterbe. Daneben zeichnet sich Schwerin durch seine – für eine deutsche Stadt dieser Größe ungewöhnlich gut erhaltene – Altstadt, die angrenzende Schelfstadt, das Kurviertel Zippendorf und weitere historische Viertel mit vielen Baudenkmalen aus. Wirtschaftlich dominieren Technologieunternehmen, Behörden, die Deutsche Bahn, Maschinenbau und Materialverarbeitung, Konsumproduktion, Gesundheitswirtschaft und Kliniken, Dienstleistungsbetriebe, zunehmend auch der Tourismus und die Kultur- und Kreativwirtschaft. Zudem ist Schwerin Hochschulstandort mit rund 600 Studenten, darunter die private Fachhochschule des Mittelstands, die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit und die Vitruvius Design-Hochschule. Sportlich ist Schwerin seit Fritz Sdunek als Boxerstadt und durch den zwölffachen deutschen Meister Schweriner SC als Volleyballstadt bekannt.