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Grabhügel bei Preetz

Archäologischer Fundplatz im Kreis PlönBodendenkmal im Kreis PlönHügelgrab in Schleswig-HolsteinJungsteinzeitPreetz
Preetz Grabhügel 1
Preetz Grabhügel 1

Die Grabhügel bei Preetz sind drei nur wenige Meter voneinander entfernte Grabhügel die von der vorgeschichtlichen Besiedlung der Region bei Preetz im Kreis Plön in Schleswig-Holstein zeugen. Zwei der Hügel befinden sich südwestlich und nordöstlich direkt neben der B 76 – an der Ortsumgehung Preetz. Ein weiterer Grabhügel befindet sich etwas weiter nordwestlich in einem Waldstück. Alle drei Grabhügel stehen als Bodendenkmal unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Grabhügel bei Preetz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Grabhügel bei Preetz
Preetzer Chaussee,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.2489 ° E 10.2762 °
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Adresse

Preetzer Chaussee

Preetzer Chaussee
24211
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Preetz Grabhügel 1
Preetz Grabhügel 1
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In der Umgebung

FFH-Gebiet Klosterforst Preetz
FFH-Gebiet Klosterforst Preetz

Das FFH-Gebiet Klosterforst Preetz ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön in der Gemeinde Pohnsdorf. Es liegt im Naturraum Moränengebiet der Oberen Eider (Landschafts-ID 70202), in der Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Es hat eine Größe von 40 Hektar. Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes liegt mit einem Kilometer in Ostwestrichtung. Es liegt zwischen dem Schwentinentaler Ortsteil Raisdorf im Norden und dem Pohnsdorfer Ortsteil Kronsredder im Süden westlich der Bahnstrecke Kiel–Lübeck. Das FFH-Gebiet besteht erdgeschichtlich aus Endmoränen der letzten Eiszeit und deren Geschiebelehm, oft über Geschiebemergel. Bei dem FFH-Gebiet Klosterforst Preetz handelt es sich um den Südteil des historischen Waldgebietes „Vogelsang“, das ein Teil des wesentlich größeren Forstgebietes Klosterforst Preez ist und bereits auf der Karte des Deutschen Reiches von 1893 verzeichnet ist, siehe Bild 1. Es ist wie in Schleswig-Holstein üblich von einer Wallhecke (Knick) umgeben. Die höchste Erhebung liegt mit 40,6 Meter über Normalhöhennull (NHN) am Südrand des FFH-Gebietes und erreicht den niedrigsten Wert mit 27 Meter über NHN im Südwesten, siehe Karte 1. Das Gebiet entwässert vollständig nach Süden über den Postsee, Alte Schwentine und Schwentine in Kiel in die Kieler Förde. Das FFH-Gebiet besteht laut NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) vom Mai 2019 vollständig aus der Lebensraumklasse „Laubwald“.