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Sheikh Mohammed bin Zayed Road

Al NahyanBauwerk in Adschman (Emirat)Bauwerk in DubaiBauwerk in Ra’s al-Chaima (Emirat)Bauwerk in Schardscha (Emirat)
Straße in AsienStraße in den Vereinigten Arabischen EmiratenUmm al-Qaiwain (Emirat)Verkehr (Dubai)
Dubai Roads on 8 May 2008 Pict 2
Dubai Roads on 8 May 2008 Pict 2

Die Sheikh Mohammed bin Zayed Road (Bis Ende 2012 Emirates Road) (E 311, شارع ﺇ ٣١١) ist eine Autobahn in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Straße beginnt westlich von Dubai in Jebel Ali und berührt Dubais Außenbezirke sowie den Flughafen Dubai. Im weiteren Verlauf führt sie durch die nördlichen Emirate Schardscha, Adschman und Umm al-Qaiwain und endet schließlich kurz vor Ra’s al-Chaima an der E11. Ursprünglich war sie dafür konzipiert, den Schwerlastverkehr um den Innenstadtbereich von Dubai zu leiten. Die Straße ist um Dubai abschnittsweise 16-spurig, sonst 6-spurig ausgebaut und durchgehend nachts beleuchtet. Im Stadtgebiet von Dubai ist die Emirates Road die gefährlichste Straße der VAE mit allein 19 Todesopfern im ersten Halbjahr von 2006.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sheikh Mohammed bin Zayed Road (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sheikh Mohammed bin Zayed Road
شارع الشيخ محمد بن زايد, وادي الصفا 3 البراري

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Breitengrad Längengrad
N 25.073472 ° E 55.304017 °
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Adresse

شارع الشيخ محمد بن زايد

شارع الشيخ محمد بن زايد
وادي الصفا 3, البراري
Dubai, Vereinigte Arabische Emirate
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Dubai Roads on 8 May 2008 Pict 2
Dubai Roads on 8 May 2008 Pict 2
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In der Umgebung

Dubai Sports City

Dubai Sports City ist eine im Bau befindliche olympiataugliche Sportthemenwelt in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. Das neue dauerbewohnte, ca. 4 Milliarden US-Dollar kostende Stadtviertel wurde 2011 teileröffnet, es umfasst eine Fläche von 4,6 Quadratkilometern und ist der nördliche Teil des Großprojekts DubaiLand. Am Ostrand werden u. a. vier große Arenen errichtet: ein Mehrzweckstadion für Leichtathletik, Cricket, Fußball und Rugby für 60.000 Zuschauer (z. Z. im Rohbau gestoppt) ein reines Cricketstadion für 25.000 Zuschauer – eröffnet am 7. Mai 2009 eine geschlossene Arena (für Basketball, Handball u. ä.) für 10.000 Zuschauer ein Feldhockey-Stadion für 5000 Zuschauer (letztere z. Z. nicht begonnen)Hinzu kommen professionelle Akademien für Tennis, Hockey, Schwimmen, Cricket und Fußball. Dort sollen Stars, Talente und Trainer aus der ganzen Welt eine Rundumversorgung erhalten. Ehrgeizigen Eltern werden professionelle frühkindliche Bewegungs- und Ertüchtigungskurse für ihre Sprößlinge angeboten, sobald diese laufen können. Das Einzugsgebiet Dubais sind nicht seine nur 1,6 Millionen Einwohner, sondern sein entfernteres Hinterland – der indische Subkontinent mit Indien und Pakistan, auch mit Iran sowie Teile Afrikas, wo zusammen 1,3 Milliarden Menschen leben. Dubai Sports City soll sich schnell entwickeln zu einem hochkarätigen Veranstaltungsort mit den besten Mannschaften und Athleten der Welt, zur Ausbildungsstätte für die junge, globale Sport-Elite, soll ein Ort des Austauschs auf hohem Niveau zwischen den Kompetenzen werden. Man hat Koryphäen der Sportzunft gewonnen, um seinem Prestigeprojekt weiteren Glanz zu verleihen. Champions-League-Sieger Manchester United steht für die Fußballakademie. Ernie Els hat den turniertauglichen Golfplatz in die Sanddünen designed. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, deutscher Sportarzt, soll sein Knowhow einbringen in ein medizinisches Hightech-Zentrum. Schwerer verletzte Fußballprofis aus Europa sollen sich hier behandeln lassen und die Rehabilitation absolvieren – die Flugzeit ist mit sechs Stunden kürzer als zu den Spezialisten in den Vereinigten Staaten. Der größte Coup ist Dubai im Cricket gelungen: gleich der ganze Weltverband wurde vom altehrwürdigen Londoner Lord’s Cricket Ground in die neue Welt an den Golf umgesiedelt. Dubai Sports City wird ähnlich dem alten Münchner Olympiazentrum von 1972 dauerbelebt werden, auch als Wohnort für rund 70.000 Menschen, mit Villen, kleinen Einfamilienhäusern und Appartements sowie an einem zentralen 1 Kilometer langen künstlichen Wasserlauf Hotels, Schulen, Gastronomie und Einkaufszentren. Aufgrund der Finanzkrise wurden viele der in Sports City begonnenen Bauten eingestellt oder auf einen späteren Beginn verschoben; in Dubai konzentrieren sich die verringerten Bauaktivitäten seit 2009 vorrangig auf die zentralen Projekte aus dem Investitions- und Finanzsektor. Trotzdem kann davon ausgegangen werden, dass Sports City wegen seines schon bisher erreichten Realisierungsgrads von ca. 60 Prozent in absehbarer Zeit fortgeführt wird.