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Institut für Gemeindebau und Weltmission

Bildungseinrichtung in ZürichEvangelikale OrganisationEvangelisch-theologische InstitutionEvangelische BildungseinrichtungGegründet 1991

IGW International (Institut für gemeindeorientierte Weiterbildung; bis 2019 Institut für Gemeindebau und Weltmission) mit Sitz in Zürich ist eine im Jahr 1991 gegründete, private theologische Ausbildungsstätte evangelikaler Prägung für Pastoren und Gemeindeleiter sowie Leiter kirchlicher und diakonischer Werke in der Schweiz, in Deutschland und Österreich. IGW bekennt sich zur Glaubensbasis der Europäischen Evangelischen Allianz (EEA) und zur Lausanner Verpflichtung. Das Institut arbeitet mit der Gesellschaft für Bildung und Forschung in Europa (GBFE) und der Global University ICI (International Correspondence Institute) zusammen. IGW ist EEAA-Mitglied (European Evangelical Accrediting Association) und hat einen Antrag zur Akkreditierung der Bachelorprogramme eingereicht. Das IGW ist reguläres Mitglied des Konferenz Bibeltreuer Ausbildungsstätten e. V.

Auszug des Wikipedia-Artikels Institut für Gemeindebau und Weltmission (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Institut für Gemeindebau und Weltmission
Josefstrasse, Zürich Industriequartier

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Looser Bronze

Josefstrasse 206
8005 Zürich, Industriequartier
Zürich, Schweiz
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Aussersihler Viadukt
Aussersihler Viadukt

Der Aussersihler Viadukt bezeichnet zwei Eisenbahnbrücken im Industriequartier in Zürich, die am 18. August 1894 eröffnet wurden. Der Aussersihler Viadukt führt vom Depot F quer über das Gleisfeld gegen den Bahnhof Wipkingen hin. Er besteht aus dem höheren Wipkinger Viadukt, der Richtung Bahnhof Wipkingen führt und dem niedrigeren und heute stillgelegten Lettenviadukt, der zum ehemaligen Bahnhof Letten führt. Der Wipkinger Viadukt wird immer noch als Verbindung der Bahn vom Hauptbahnhof Zürich durch den Wipkingertunnel nach Oerlikon gebraucht. Der Lettenviadukt wird heute als Fussgänger- und Veloweg genutzt und ist so eine weitere Verbindung der Stadtkreise 5 und 6. Der Weg führt von der Josefswiese über die Lettenbrücke zum Bahnhof Letten und via Badeanstalt Oberer Letten an der Limmat entlang bis zum Jugendkulturhaus Dynamo. Der Name leitet sich von der damaligen Gemeinde Aussersihl ab, die sich über die heutigen Kreise 4 und 5 erstreckte. 1893, ein Jahr vor Fertigstellung des Viadukts, wurde Aussersihl zusammen mit zehn anderen Gemeinden in die Stadt Zürich eingemeindet und bildete zusammen mit Wiedikon den damaligen Kreis III. Als 1913 die Einteilung der Stadtkreise revidiert und der Kreis III aufgeteilt wurde, liegt der grösste Teil des Aussersihler Viadukts nicht mehr in einem Gebiet, das auch Aussersihl genannt wird, sondern im Industriequartier. Der Wipkinger Viadukt war bei der Erbauung mit 834 Meter Länge das längste Brückenbauwerk der Schweiz. Der Lettenviadukt ist mit 823 Meter Länge ein wenig kürzer.