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Kloster Rüti

Archäologischer Fund (Schweiz)Ehemaliger WallfahrtsortEhemaliges Kloster im Kanton ZürichEhemaliges PrämonstratenserklosterKloster (13. Jahrhundert)
MarienklosterRüti ZH
Rüti Ortsmuseum gezeichnet u. lith. von Frau B. Aemisegger im Obertoggenburg 1864 IMG 5054 ShiftN
Rüti Ortsmuseum gezeichnet u. lith. von Frau B. Aemisegger im Obertoggenburg 1864 IMG 5054 ShiftN

Das Prämonstratenserkloster Rüti in der Gemeinde Rüti (ZH) im Zürcher Oberland war Besitzerin umfangreicher Ländereien, letzte Ruhestätte (Grablege) der Grafen von Toggenburg und umfasste in den Jahren 1206 bis 1525 (Aufhebung) 14 inkorporierte Kirchen, davon zwölf mit Kollaturrecht. Der durch Schenkung, Kauf und Tausch vergrösserte Besitz konzentrierte sich zu Beginn des 15. Jahrhunderts um Rüti (Ferrach, Oberdürnten), zwischen Greifen- und Pfäffikersee (Raum Aathal-Volketswil) sowie am Zürich- und Obersee, insbesondere an Orten, wo die Abtei in den Besitz des Kirchensatzes oder der niederen Gerichtsbarkeit gelangen konnte. Rüti war ein bedeutender Etappenpunkt am Jakobsweg via Rapperswil zum Kloster Einsiedeln. Anfänglich als Filiale von Churwalden, wurde die Abtei sancte Maria vom Bischof von Konstanz ab 1230 dem Kloster Weissenau (Minderau) unterstellt und war dem Verwaltungsbezirk Zirkarie Schwaben angegliedert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kloster Rüti (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kloster Rüti
Klosterhof, Rüti (ZH)

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N 47.259224 ° E 8.849047 °
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Adresse

Reformierte Kirche

Klosterhof
8632 Rüti (ZH)
Zürich, Schweiz
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Rüti Ortsmuseum gezeichnet u. lith. von Frau B. Aemisegger im Obertoggenburg 1864 IMG 5054 ShiftN
Rüti Ortsmuseum gezeichnet u. lith. von Frau B. Aemisegger im Obertoggenburg 1864 IMG 5054 ShiftN
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