Gennach (Fluss)

Fließgewässer im Landkreis OstallgäuFluss in BayernFluss in EuropaFlusssystem WertachGewässer im Landkreis Augsburg

Die Gennach ist mit einer Länge von 47 km der längste Fluss des Ostallgäus sowie der längste Nebenfluss der Wertach. Ihr Einzugsgebiet (422,65 km²) liegt im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern (Deutschland). Die Quelle der Gennach ist nahe dem Fennenberg bei Bernbach (Gemeinde Bidingen). Die Gennach ist ein Gewässer der II. Ordnung ab dem Zusammenfluss des Hauptflusses und des bis dahin längeren Hühnerbaches (47° 59′ 9″ N, 10° 43′ 50″ O) bei Ummenhofen (Gemeinde Jengen), der seinen Ursprung in der Nähe von Rettenbach am Auerberg hat. Sie durchfließt 11 Gemeinden und die Stadt Buchloe sowie das Stadtgebiet von Schwabmünchen, wo die Gennach in Wertachau von rechts in die Wertach mündet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gennach (Fluss) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gennach (Fluss)
Wertachweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 48.17194444 °	E 10.73027778 °

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Adresse

Wertachweg 50
86830
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

St. Leonhard (Hiltenfingen)

Die denkmalgeschützte römisch-katholische Kapelle St. Leonhard steht in Hiltenfingen, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Hiltenfingen als Baudenkmal unter der Nr. D-7-72-157-2 eingetragen.

Hiltenfingen

Hiltenfingen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg.

St. Silvester (Hiltenfingen)

Die denkmalgeschützte römisch-katholische Pfarrkirche St. Silvester steht in Hiltenfingen, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Hiltenfingen als Baudenkmal unter der Nr. D-7-72-157-1 eingetragen. Die Kirche gehört zum Dekanat Schwabmünchen des Bistums Augsburg.

Pfarrhaus (Hiltenfingen)

Das Pfarrhaus in Hiltenfingen, einer Gemeinde im Landkreis Augsburg im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde 1711/12 errichtet. Das Pfarrhaus am Kirchweg 4, direkt an der katholischen Pfarrkirche St. Silvester, ist ein geschütztes Baudenkmal. Der zweigeschossige Satteldachbau mit fünf zu zwei Fensterachsen wurde von Georg Hübler aus Murnau am Staffelsee errichtet.

Schwabmünchen

Schwabmünchen ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Augsburg.

Landkreis Schwabmünchen

Der frühere Landkreis Schwabmünchen gehörte zum bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Bis zum Beginn der Gebietsreform in Bayern am Anfang der 1970er Jahre umfasste der Landkreis 32 Gemeinden. Sein ehemaliges Gebiet liegt heute im Landkreis Augsburg.

Radio Schwaben

Radio Schwaben (Eigenschreibweise: RADIO SCHWABEN) ist ein privater Hörfunksender für den Regierungsbezirk Schwaben mit Sitz in Schwabmünchen. Er startete am 1. April 2017 als Radio Schwabmünchen und wechselte nach der Erweiterung des Sendegebietes am 1. September 2019 zum aktuellen Namen. Veranstalter ist die Radio Schwaben GmbH unter der Geschäftsführung von Markus Gilg und Luca Fernholtz.

Flugplatz Schwabmünchen

Der Flugplatz Schwabmünchen ist ein Sonderlandeplatz auf dem Gebiet der Stadt Schwabmünchen im Landkreis Augsburg. Er ist im Eigentum der Stadt Schwabmünchen und wird von dem Luftsportverein Schwabmünchen e. V. betrieben.

Röthenbach (Singold)

Der Röthenbach ist ein etwa 13 km langer Bach in den bayerischen Landkreisen Ostallgäu und Augsburg, der beim Ortsteil Langerringen der gleichnamigen Gemeinde von links und Süden in die Singold mündet.

Raiffeisenbank Schwabmünchen-Stauden

Die Raiffeisenbank Schwabmünchen-Stauden eG ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz in Schwabmünchen. Ihr Geschäftsgebiet liegt im Landkreis Augsburg.

Amtsgericht Schwabmünchen

Das Amtsgericht Schwabmünchen war ein von 1879 bis 2017 existierendes bayerisches Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in der schwäbischen Stadt Schwabmünchen.

Landgericht Schwabmünchen

Das Landgericht Schwabmünchen war ein von 1804 bis 1879 bestehendes bayerisches Landgericht älterer Ordnung mit Sitz in Schwabmünchen im heutigen Landkreis Augsburg. Die Landgerichte waren im Königreich Bayern Gerichts- und Verwaltungsbehörden, die 1862 in administrativer Hinsicht von den Bezirksämtern und 1879 in juristischer Hinsicht von den Amtsgerichten abgelöst wurden.