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Pfarrkirche Am Schöpfwerk

Erbaut in den 1980er JahrenFranziskuskircheKirchengebäude in WienMeidlingPfarrkirche in der Erzdiözese Wien
Stadtdekanat 12 (Erzdiözese Wien)
Kirche am Schöpfwerk 7
Kirche am Schöpfwerk 7

Die Pfarrkirche Am Schöpfwerk ist bis 2022 eine römisch-katholische Pfarrkirche, die dem hl. Franz von Assisi geweiht ist. Sie ist die jüngste Kirche im 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling. Die Kirche wird 2022 vom römisch-katholischen zu einem serbisch-orthodoxen Gotteshaus umgewandelt. Das wurde damit begründet, dass zur Zeit ihrer Gründung im Jahr 1982 am Schöpfwerk gut 5000 Katholiken lebten, aber durch die demographische Entwicklung diese Zahl auf knapp 1000 gesunken war. Gleichzeitig stieg der Anteil der Bewohner mit orthodoxer Konfessionszugehörigkeit. Die mit der Kirche verbundene römisch-katholische Pfarre wird mit der Pfarre Altmannsdorf zusammengelegt, zu deren Gebiet sie bereits vor ihrer Gründung gehört hatte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrkirche Am Schöpfwerk (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrkirche Am Schöpfwerk
Lichtensterngasse, Wien KG Altmannsdorf

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.159083333333 ° E 16.329111111111 °
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Adresse

Pfarre Am Schöpfwerk

Lichtensterngasse 4
1120 Wien, KG Altmannsdorf
Österreich
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Telefonnummer

call+436677674

Webseite
pfarreamschoepfwerk.at.tf

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Kirche am Schöpfwerk 7
Kirche am Schöpfwerk 7
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In der Umgebung

U-Bahn-Station Tscherttegasse
U-Bahn-Station Tscherttegasse

Die Station Tscherttegasse ist eine oberirdische Station der Wiener U-Bahn an der Linie U6 im 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling. Sie wurde am 15. April 1995 im Zuge der Verlängerung der U6 nach Siebenhirten eröffnet. Schon zuvor nutzte die Schnellstraßenbahnlinie 64 der Wiener Straßenbahn die Bahnsteig- und Zugangsanlagen. Daraus resultiert der geringe Gleisabstand, weswegen es hier keine der sonst auf der gesamten Strecke üblichen aufgeständerten Kabelkanäle zwischen den Gleisen gibt. Nördlich der Station befindet sich eine Gleisverbindung von der U6 zur Badner Bahn. Vor dem Ausbau zur U-Bahn verkehrten die Züge der Linie 64 über diese seinerzeit zweigleisig angelegte Verbindung. Bei der Architektur sämtlicher neu erbauter Stationen des U6-Südastes wurde eine neue Verformungstechnologie von Aluminiumtrapezblech angewandt, was die Konstruktion verschieden geformter Bögen erlaubte. Die Kombination mit blau lasiertem Beton und Glas geben der Station eine Signalwirkung. Markant sind insbesondere die oben abgerundeten Aufzugstürme. Die Konstruktion stammt von Johann Georg Gsteu.Die Station liegt am westlichen Ende der Tscherttegasse, östlich des Altmannsdorfer Friedhofs und des Kabelwerks Meidling. Südwestlich, in unmittelbarer Nähe, befindet sich außerdem die Station Schöpfwerk der Lokalbahn Wien–Baden. Nördlich der Station Tscherttegasse verläuft die Donauländebahn sowie die Pottendorfer Linie.