Jesuitenmission Arnsberg

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Klosterbau in EuropaKlosterbau in Nordrhein-WestfalenSakralbau in ArnsbergUmgenutztes Bauwerk im Hochsauerlandkreis

Die Jesuitenmission Arnsberg entstand 1651 zum Zweck der Volksmission im Herzogtum Westfalen. In dieser Form bestand sie bis zur Aufhebung der Jesuiten im Jahr 1773. Seither wurde das Gebäude der Jesuitenmission in verschiedenen Funktionen genutzt, zuletzt als Katasteramt. Heute ist dort das Dezernat für EU-Förderung der Bezirksregierung Arnsberg untergebracht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jesuitenmission Arnsberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jesuitenmission Arnsberg
Schloßstraße,

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Schloßstraße 14
59821 , Obereimer
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Weblinks

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In der Umgebung

Dückerscher Hof

Der Dückersche Hof ist ein großer Profanbau aus dem 17. Jahrhundert in der Altstadt von Arnsberg. Im Lauf der Jahrhunderte wurde er unterschiedlich genutzt. Er steht an der Stelle weit älterer Bauten und hat Teile von ihnen integriert.

Synagoge Arnsberg

Die Synagoge Arnsberg wurde 1852/53 erbaut und im Zuge der Novemberpogrome 1938 verwüstet. Das Gebäude der Synagoge in Arnsberg wurde während und nach dem Zweiten Weltkrieg umgebaut und dient heute als Wohnhaus.

Honningscher Hof

Der Honningsche Hof (Haus Honning) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude aus dem Jahr 1601 in der Altstadt von Arnsberg.

Weichs’scher Hof

Der Weichs’sche Hof ist ein repräsentatives adeliges Wohnhaus in der Altstadt von Arnsberg. Benannt ist er nach der Familie von Weichs, die das Gebäude als Stadtsitz nutzte.

Stadtkapelle St. Georg (Arnsberg)

Die Stadtkapelle St. Georg ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Arnsberg. Zu ihr gehört der Arnsberger Glockenturm als das Wahrzeichen der Stadt.

Haus Zur Krim

Das Haus Zur Krim, auch Himmelpförtners Haus genannt, ist ein denkmalgeschütztes Gebäude am Alten Markt 40 in Arnsberg unterhalb des Glockenturms.

Bürgerhaus Alter Markt 38

Das Bürgerhaus Alter Markt 38 in Arnsberg ist ein denkmalgeschützter Bau aus dem 18. Jahrhundert.

Landpfennigmeisterhaus

Das als Landpfennigmeisterhaus bezeichnete denkmalgeschützte Haus Hallenstraße 19/Unterm Tempel ist eines der größten Profanbauten in der Arnsberger Altstadt aus Bruchstein und Fachwerk.

Altes Rathaus (Arnsberg)

Das Alte Rathaus in Arnsberg stammt im Kern aus dem Jahr 1709. Das Rathaus diente neben den kommunalen Verwaltungszwecken auch den Tagungen der Landstände des Herzogtums Westfalen.

Maximilianbrunnen (Arnsberg)

Der 1778/79 errichtete Maximilianbrunnen in Arnsberg ist ein bekanntes städtisches Baudenkmal.

Ehmsenweg

Der Ehmsenweg ist ein 74 km langer Hauptwanderweg im Vereinsgebiet des Sauerländischen Gebirgsvereins und besitzt wie auch all die anderen Hauptwanderstrecken als Wegzeichen das weiße Andreaskreuz X, an Kreuzungspunkten um die Ziffer 8 erweitert. Auf der Strecke von Arnsberg nach Olpe führt der Wanderweg durch Sundern, Elspe und über die Hohe Bracht. Benannt ist der Weg nach Ernst Ehmsen, einem der Gründer des Sauerländischen Gebirgsvereins. In Arnsberg erinnert auch ein Denkmal an den Forstrat Ehmsen.

Limps Turm

Der Limps Turm (auch Mäuseturm und Hexenturm genannt) in Arnsberg stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und war Teil der Stadtbefestigung. Heute ist in ihm eine künstlerische Multimediapräsentation untergebracht.