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Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Gegründet 1902Genossenschaftsbank (Nordrhein-Westfalen)Gesundheitswesen (Deutschland)Kreditinstitut (Düsseldorf)Unternehmen (Düsseldorf)
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Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG (Apobank; Eigenschreibweise apoBank) ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Hauptsitz in Düsseldorf. Der Schwerpunkt liegt auf der ökonomischen Förderung und Betreuung von akademischen Heilberuflern. Mit der Apobank ist am Finanzplatz Düsseldorf nach der Bilanzsumme die größte genossenschaftliche Primärbank beheimatet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Richard-Oskar-Mattern-Straße, Düsseldorf Lörick (Stadtbezirk 4)

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Adresse

Richard-Oskar-Mattern-Straße 8
40547 Düsseldorf, Lörick (Stadtbezirk 4)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Düsseldorfer HC
Düsseldorfer HC

Der Düsseldorfer Hockey Club 1905 (DHC) ist ein Hockey- und Tennisclub, dessen Damenteam zurzeit in Feld und Halle in der 1. Bundesliga und dessen Herrenteam im Feld in der 2. Bundesliga und in der Halle in der 1. Bundesliga spielt. Seine Geschichte begann 1905 auf den Plätzen des damaligen Düsseldorfer-Lawn-Tennis-Clubs, dem heutigen Rochusclub. Die Gründung des DHC erfolgte durch Ernst Poensgen (1871–1949), zugleich 1. Vorsitzender bis 1937, und einigen weiteren Mitgliedern, u. a. dem englischen Konsul König und seiner Schwester. Gespielt wurde anfänglich auf den im Winter nicht genutzten Tennisplätzen des Rochusclubs, doch sehr bald wechselte man auf das Wiesengelände „an der Rheinlust“ nach Oberkassel, etwas unterhalb der heutigen Rheinallee nahe der Jugendherberge. 1910 verlegte der DHC seine Spiele auf die große Wiese des „Kaiser-Wilhelm-Parkes“, dem heutigen Rheinpark an der Cecilienallee. 1924 gab es für den DHC einen Neuanfang nahe der Restauration Honigheim im Stadtteil Mörsenbroich, unweit des Rochusclubs am Fuße des Grafenberger Waldes. 1936 musste der DHC sich von seiner Anlage in Mörsenbroich verabschieden, weil dort Kasernen gebaut wurden. Der DHC wich für zwei Jahre ins damalige Rheinstadion aus. 1938 erfolgte der Umzug nach Lörick an die Amboßstraße, nicht unweit der dortigen Radrennbahn, im heutigen Bürogebiet Am Seestern. Zwischen 2012 und 2014 erfolgte die komplette Erneuerung der gesamten Clubanlage; aktuell verfügt der DHC über zwei Kunstrasenhockeyplätze, sechs Tennisplätze und eine Hockey- und Tennishalle. Bekannt geworden ist der DHC durch seine Hockeyabteilung. Im DHC spielen z. Zt. Über 40 Hockey-Mannschaften, davon allein 25 Jugendmannschaften. Der Club hat ca. 1650 Mitglieder und zählt zu den leistungssportlich etabliertesten und erfolgreichsten Vereinen in der Landeshauptstadt, ist bei weitem der größte Hockey-Club der Region und gehört mit mehr als 650 Jugendlichen bundesweit zu den jugendmitgliedstärksten Vereine. Aktueller Präsident ist Klaus Grossmann.

Philippuskirche (Düsseldorf)
Philippuskirche (Düsseldorf)

Die Philippuskirche ist eine evangelische Kirche im Düsseldorfer Stadtteil Lörick. Das Kirchengebäude wurde vom Düsseldorfer Architekten Hans Junghanns entworfen und am 1. Advent 1964 eingeweiht. Namensgeber war der Apostel Philippus. Die Kirche liegt an der Grenze zu Oberkassel und dem Heerdter Industriegürtel, der sich längs der Hansaallee hinzieht, und bildet das Entree zum damals wachsenden „neuen“ Lörick. Der alte Ortskern, Alt-Lörick, hat dörflichen Charakter und liegt deutlich entfernt. Das Kirchenschiff, im Grundriss eines Schiffes, verfügt über Bug und Heck und wird links (und ehemals auch rechts) von einem Teich begrenzt. Beinahe alle Räume verfügen über großzügige Fensterfronten und Ausgänge zur innenliegenden Terrasse, zur Wasserfläche und zum Garten. Eine Reminiszenz an die Zeit der stahlverarbeitenden Industrie direkt vor der Kirche bilden die beiden von dem Ewald-Mataré-Schüler Friederich Werthmann gestalteten Türen aus Chrom-Nickel-Stahl, die im Kontrast zur Glasfront des Gebäudes stehen und durch die Herstellung beim früheren Gussstahlwerk Böhler an Lörick als ehemaligen Stahlstandort erinnern. Das Taufbecken besteht aus ähnlichem Material wie die Chrom-Nickel-Stahl-Türen der Kirche. Im weithin sichtbaren 37 m hohen Turm hängen vier Glocken, die folgende Inschriften tragen: „Komm und sieh!“, „Ich bin der Weg“, „Ich bin die Wahrheit“ und „Ich bin das Leben“. Die zweimanualige Orgel mit 23 Registern stammt von der Hamburger Firma Rudolf von Beckerath Orgelbau. Wegen der sinkenden Zahl der Gemeindemitglieder wurde die Kirche aufgegeben. Der Entwidmungsgottesdienst fand am 29. September 2019 statt.