place

Monacensia

Archiv (München)Bibliothek in MünchenBogenhausenGegründet 1921Kommunale Bibliothek
LiteraturarchivSpezialbibliothek
Monacensia juni 2019
Monacensia juni 2019

Die Monacensia, eigentlich Monacensia im Hildebrandhaus, vereint das Literaturarchiv der Stadt München sowie eine Forschungsbibliothek zur Geschichte und zum kulturellen Leben Münchens. Der lateinische Name Monacensia bedeutet „Münchnerisches“. Die Einrichtung bezeichnet sich als „das literarische Gedächtnis der Stadt München“. Seit 1977 ist sie in der ehemaligen Künstlervilla des Bildhauers Adolf von Hildebrand (1847–1921) beheimatet. Die Institution ist an die Münchner Stadtbibliothek angebunden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Monacensia (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Monacensia
Maria-Theresia-Straße, München Altbogenhausen (Bogenhausen)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: MonacensiaBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.143611111111 ° E 11.598888888889 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Monacensia

Maria-Theresia-Straße 23
81675 München, Altbogenhausen (Bogenhausen)
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
monacensia.net

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1500677)
linkOpenStreetMap (111363117)

Monacensia juni 2019
Monacensia juni 2019
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Friedensdenkmal (München)
Friedensdenkmal (München)

Das Friedensdenkmal wurde von der Stadt München dem damaligen bayerischen Herrscherhaus gestiftet. Es wurde von den Künstlern Heinrich Düll, Georg Pezold und Max Heilmaier gestaltet. Es steht im Münchner Stadtteil Bogenhausen und ist ein Denkmal, das an das 25-jährige Jubiläum des Friedensschlusses nach Ende des Deutsch-Französischen Krieges von 1870 bis 1871 erinnert. Das Denkmal steht auf der Prinzregent-Luitpold-Terrasse und ist Teil einer dekorativen Anlage im Stil des Historismus. Die gesamte Anlage befindet sich inmitten der Maximiliansanlagen und ist point de vue am östlichen Ende der eine Sichtachse bildenden Prinzregentenstraße. Aus westlicher Richtung fährt man über die Luitpoldbrücke auf die Anlage zu. Dort teilt sich die Prinzregentenstraße, die erst am Europaplatz wieder zusammenfließt. Den Auftakt der Anlage bildet die steinerne Luitpoldbrücke, die 1900 von Theodor Fischer anstelle der eingestürzten stählernen Prinzregentenbrücke errichtet wurde. Daran schließt sich in östlicher Richtung die Prinzregent-Luitpold-Terrasse mit Springbrunnen, Stützmauer und einer Treppenanlage an. Auf der Terrasse erhebt sich das Friedensdenkmal, dessen Bestandteile sich an antiken Vorbildern orientieren. Der Tempel ist an die ionische Korenhalle des Erechtheion auf der Athener Akropolis angelehnt und die goldene Figur an der Spitze ist einer in Pompeji gefundenen Statue der griechischen Siegesgöttin Nike nachempfunden. Diese Figur wird allgemein Friedensengel genannt und ist als goldener Friedensgenius der krönende Abschluss des Friedensdenkmals. Abgeschlossen wird die Anlage mit einem Grünstreifen, der am Europaplatz endet.