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Jan-Louwers-Stadion

Bauwerk in EindhovenErbaut in den 1930er JahrenFC EindhovenFußballstadion in EuropaFußballstadion in den Niederlanden
Sportstätte in Eindhoven
Jan Louwers Stadion 1
Jan Louwers Stadion 1

Das Jan-Louwers-Stadion (Eigenschreibweise Jan Louwers Stadion) ist ein Fußballstadion in der südniederländischen Stadt Eindhoven, Provinz Noord-Brabant. Zuvor hatte das Stadion eine Aschenbahn mit geschwungenen, irdenen und gemauerten Tribünen an der Nord- und Südseite, so dass in den 1970er Jahren noch bis zu 18.000 Besucher anwesend waren. Es wurde 1934 fertiggestellt und bietet derzeit 4.500 Zuschauern einen überdachten Sitzplatz, darunter 102 V.I.P.-Plätze und 40 Arbeitsplätze für die Journalisten. Hauptnutzer des Stadions ist der Erstdivisionär FC Eindhoven.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jan-Louwers-Stadion (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jan-Louwers-Stadion
Willem Elsschotlaan, Eindhoven Stratum

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Breitengrad Längengrad
N 51.411757 ° E 5.479322 °
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Adresse

Sportpark Aalsterweg

Willem Elsschotlaan
5644 SX Eindhoven, Stratum
Nordbrabant, Niederlande
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Jan Louwers Stadion 1
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In der Umgebung

Philips Natuurkundig Laboratorium
Philips Natuurkundig Laboratorium

Das Philips Natuurkundig Laboratorium (NatLab) ist das Forschungslaboratorium von Philips in Eindhoven. Das Labor ist nur eines der weltweiten Forschungslaboratorien von Philips (das Forschungslabor in Aachen wurde mittlerweile geschlossen). Das NatLab wurde 1914 gegründet. 1963 zogen sie in neue Gebäude in Waalre, das heute aber auch in Eindhoven eingemeindet ist. Zeitweilig (1975) arbeiteten dort 2000 Mitarbeiter, davon 600 Wissenschaftler. Die Forschung wurde jedoch im Lauf der Zeit bei Philips weltweit ausgelagert und 2006 arbeiteten dort noch etwa 600 Mitarbeiter. Inzwischen ist auf dem Gelände der High Tech Campus Eindhoven mit rund 8000 Mitarbeitern, auf dem neben Philips auch andere Labore und Unternehmen forschen. Er wurde 2012 von Philips an eine Investorengruppe verkauft. Erster Direktor des NatLab war Gilles Holst. Ähnlich wie bei Bell Labs in den USA wurde dort auch Grundlagenforschung betrieben, so von Balthasar van der Pol. Sein Mitarbeiter Bernard Tellegen erfand dort 1926 die Pentodenröhre für Radios. 1923 besuchte Albert Einstein das Labor. Nachfolger von Holst war 1946 eine Dreiergruppe von Direktoren: der Physiker Hendrik Casimir (bis 1972 Leiter des Labors), der Chemiker Evert Verwey und der Ingenieur Herre Rinia. 1958 gelang an dem Labor die experimentelle Bestätigung des Casimir-Effekts durch Marcus Sparnaay. Weitere Höhepunkte waren die Entwicklung der Audiokassette (1963), Fernseh-Aufnahmeröhren (Plumbicon, E. F. de Haan), der Compact Disc (u. a. entwickelt von Piet Kramer, gleichzeitig mit Sony) Ende der 1970er Jahre, mit der ersten Produktion bei Philips 1982. In den 1980er Jahren fand ein Niedergang von Philips statt, der auch die Forschungsabteilung nicht ausnahm und zu einer grundlegenden Reorganisation unter Kees Bulthuis Ende der 1980er Jahre mit Einsparungen und Konzentration auf Produktinnovation führte. 2000 wurde auf dem Gelände von NatLab der Philips High Tech Campus gebaut, der neben rund 800 Mitarbeitern von NatLab auch Raum für andere Philips Konzernteile und Laboratorien bot. Schließlich wurde der Name in High Tech Campus Eindhoven geändert, auf dem auch andere Firmen Zugang haben sollen.