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VfB Fichte Bielefeld

Fußballverein aus BielefeldGegründet 1999Sportverein (Bielefeld)Verein im Fußball- und Leichtathletik-Verband WestfalenVfB Fichte Bielefeld
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Der VfB Fichte Bielefeld (vollständiger Name: Verein für Bewegungsspiele Fichte Bielefeld e. V.) ist ein Sportverein aus Bielefeld. Der Verein entstand am 1. Juli 1999 durch Fusion der Vereine VfB 03 Bielefeld und SpVgg Fichte Bielefeld und bietet die Sportarten Fußball, Handball, Judo, Leichtathletik, Tischtennis, Tennis, Turnen sowie „Freizeit & Fitness“. Die Vereinsfarben sind Rot, Schwarz und Grün. Bekannt wurde der Verein durch seine Fußballabteilung. Die erste Mannschaft spielt seit dem Abstieg im Jahre 2022 in der siebtklassigen Landesliga Westfalen. Zwischen 2001 und 2006 war der Verein Mitglied der Oberliga Westfalen und nahm einmal am DFB-Pokal teil. Der Stammverein VfB 03 Bielefeld war 1931 Westdeutscher Vizemeister und nahm an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft teil. Dagegen spielten die Fußballer der SpVgg Fichte 20 Jahre lang in der höchsten westfälischen Amateurliga. Die Spieler des VfB Fichte sind als die „Roten“ oder die „Hüpker“ bekannt. Das Wort „Hüpker“ kommt aus den plattdeutschen und bezeichnet junge Fußballspieler („junge Hüpfer“), die durch eine Gasse liefen und hüpften, um den Sportplatz zu erreichen.

Auszug des Wikipedia-Artikels VfB Fichte Bielefeld (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

VfB Fichte Bielefeld
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33607 Bielefeld, Mitte
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Sixth Sense
Sixth Sense

Sixth Sense − the Forces’ own newspaper in Germany war eine von 1970 bis Ende 2017 in Deutschland in englischer Sprache erscheinende Wochenzeitung für die Angehörigen der Britischen Streitkräfte in Deutschland und deren Familien. Die Wochenzeitung mit einem Umfang von knapp 80 Seiten und einer Auflage zwischen 9.000 und 12.000 Exemplaren im Tabloid-Format war dem Britischen Verteidigungsministerium zugeordnet. Sie finanzierte sich ausschließlich über Anzeigen; Überschüsse gingen an gemeinnützige Organisationen innerhalb der Britischen Streitkräfte. Die Redaktion hatte ihren Sitz in der Rochdale-Kaserne in Bielefeld. Der Redaktion gehörten 16 fest angestellte Redakteure an. Sie waren zum Teil Zivilisten, zum Teil Militärangehörige. Außerdem berichten Reporter aus den Standorten Paderborn, Münster, Gütersloh, Herford, Elmpt und Bergen-Hohne. Ihren Namen hatte die Zeitung von der Sixth Army Brigade in Soest, die zunächst die von den kanadischen Streitkräften herausgegebene Brigadezeitung „The Beaver“ übernommen hatte und den Namen für ihre Zwecke änderte. Seit Anfang der 80er Jahre erschien die Zeitung für britische Militärangehörige in ganz Deutschland. Anfang der 1990er Jahre zog die Redaktion in die Caterick-Kaserne nach Bielefeld um, 1998 in die Rochdale-Kaserne und 2009 (nach einem Brand im Verlagsgebäude) vorübergehend nach Sennestadt auf das Firmengelände von Küster Pressedruck. Seit 2012 war der Sitz der Zeitung wieder die Rochdale-Kaserne. Sixth Sense berichtete über das Leben der Britischen Streitkräfte in Deutschland, veröffentlichte aber auch Reportagen und Erfahrungsberichte aus Afghanistan und dem Irak. Themen waren neues technisches Militärgerät und Truppenübungen, es gab außerdem Unterhaltungsthemen, Rubriken über Autos, Reportagen von Schul- und Sportveranstaltungen und Konzerte. Abgedruckt wurde das Programm von BFBS in Deutschland sowie von Satelliten-Fernsehprogrammen. Auch deutsche Themen wurden aufgegriffen, etwa in der Rubrik „What’s on in Germany“. Die Aufmachung erinnerte optisch an Boulevard-Zeitungen, doch legte die Redaktion Wert darauf, kein Boulevard-Blatt zu machen. Etwa ein Viertel des Umfangs bestand aus Anzeigen. Vertrieben wurde Sixth Sense über die 50 NAAFI-Einkaufszentren in Deutschland sowie über die Red-Shield-Shops. Etwa 300 Leser bezogen die Wochenzeitung im Abonnement.