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Haltepunkt Stuttgart Feuersee

Bahnhof der S-Bahn StuttgartBahnhof in EuropaBahnhof in StuttgartErbaut in den 1970er JahrenStuttgart-West
Tunnelbahnhof
Bahnhof Stuttgart Feuersee 1
Bahnhof Stuttgart Feuersee 1

Der Haltepunkt Stuttgart Feuersee ist eine Tunnelstation im Stuttgarter Stadtbezirk West. Er ist nach dem gleichnamigen See benannt, befindet sich unter der Rotebühlstraße und liegt an der Verbindungsbahn zwischen den Stationen Stadtmitte und Schwabstraße. Die Station erstreckt sich von der Kreuzung Silberburgstraße bis zum Feuerseeplatz und hat an beiden Enden je einen Zugang von einem Zwischengeschoss her, das zugleich als Unterführung für Fußgänger dient. An der Station verkehren alle die Stammstrecke bedienende Linien der S-Bahn Stuttgart, das heißt planmäßig bis zu 24 Züge pro Stunde und Richtung. Die Gestaltung entspricht der anderer Stationen der Verbindungsbahn mit einem rund 210 Meter langen Mittelbahnsteig, die Stationskennfarbe ist blau. Der Bahnsteig liegt weitgehend in einer Längsneigung von 20 Promille.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haltepunkt Stuttgart Feuersee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haltepunkt Stuttgart Feuersee
Rotebühlstraße, Stuttgart Stuttgart-West (Stuttgart-West)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.7726 ° E 9.1658 °
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Adresse

Schwedisches Honorarkonsulat Stuttgart

Rotebühlstraße 77
70178 Stuttgart, Stuttgart-West (Stuttgart-West)
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
schweden-stuttgart.de

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Bahnhof Stuttgart Feuersee 1
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In der Umgebung

E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung
E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung

Die E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (auch kurz E. Schweizerbart) ist ein Wissenschaftsverlag mit Sitz in Stuttgart. Der Schwerpunkt war frühzeitig Naturwissenschaften, Lehr- und Schulbücher und besteht speziell in Geo- und Umweltwissenschaften (Geologie, Mineralogie, Paläontologie, Geographie, Meteorologie), Biologie (Botanik, Zoologie), Anthropologie und Gewässerökologie. Er wurde 1826 als Expedition des Werkes unserer Zeit von Wilhelm Emanuel Schweizerbart in Stuttgart gegründet und erhielt 1830 den Namen E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung. 1841 übernahm dessen Neffe Christian Friedrich Schweizerbart (1805–1879). Im Verlag erschien im 19. Jahrhundert unter anderem Eduard Mörike und Historisches, aber auch Übersetzungen von Charles Darwin. Sie verlegen neben Büchern auch Zeitschriften. Hier erscheinen die Veröffentlichungen der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und des Niedersächsischen Landesamts (LBEG) wie das Geologische Jahrbuch und die Veröffentlichungen der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung. Auch die Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften, die Zeitschrift für Angewandte Geologie, das Neue Jahrbuch für Geologie und Paläontologie (gegründet 1807), Palaeontographica, das Neue Jahrbuch für Mineralogie, den Jahresbericht und die Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins, die Berichte der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft (gegr. 1848/49) und das Zentralblatt für Geologie und Paläontologie erscheinen bei Schweizerbart. Die Firma ist in Privatbesitz. Zur Bündelung von Synergien hat sie sich mit dem „Schwesterverlag“ (seit 1967) Gebrüder Borntraeger Verlagsbuchhandlung zusammengetan, der ebenfalls einen Schwerpunkt in Geowissenschaften hat und in Stuttgart sitzt, aber nach Angaben des Verlags formal unabhängig ist. 1977 erhielt der Verlag die Naumann-Thienemann-Medaille.