place

St. Andreas (Hörbach)

Andreaskirche (Patrozinium)Barockbauwerk in BayernBarockisierte KircheBaudenkmal in AlthegnenbergBauwerk der Romanik in Bayern
Bauwerk in AlthegnenbergErbaut in den 1710er JahrenGotisches Bauwerk in BayernGotisierte KircheKirchengebäude im Landkreis FürstenfeldbruckKirchengebäude in EuropaPfarrkirche des Erzbistums München und FreisingRomanische KircheSaalkirche in Bayern
Hörbach Kirche St Andreas 002 201505 514
Hörbach Kirche St Andreas 002 201505 514

St. Andreas heißt die römisch-katholischen Pfarrkirche in Hörbach, einem Gemeindeteil von Althegnenberg im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck. Sie steht in der Liste der Baudenkmäler in Althegnenberg als Baudenkmal unter der Nr. D-1-79-114-4. Die Pfarrei gehört zum Dekanat Fürstenfeldbruck im Erzbistum München und Freising.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Andreas (Hörbach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Andreas (Hörbach)
Luttenwanger Straße, Verwaltungsgemeinschaft Mammendorf

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Andreas (Hörbach)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.220696 ° E 11.071907 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Andreas

Luttenwanger Straße
82278 Verwaltungsgemeinschaft Mammendorf
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Hörbach Kirche St Andreas 002 201505 514
Hörbach Kirche St Andreas 002 201505 514
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Haspelmoor
Haspelmoor

Haspelmoor ist ein Ortsteil und ein Dorf der Gemeinde Hattenhofen im Landkreis Fürstenfeldbruck und liegt in Bayern. Das Dorf ist benannt nach dem gleichnamigen Haspelmoor, das im Süden direkt an den Ort grenzt. Haspelmoor liegt direkt an der Bahnstrecke München–Augsburg und besitzt einen Haltepunkt. Die Ortschaft wird durch die Bahnlinie in einen größeren nördlichen Ortsteil und einen kleineren südlichen Teil getrennt. Die Bahnlinie München – Augsburg wurde am 4. Oktober 1840 eröffnet. Der Ort Haspelmoor entstand erst 1853. In diesem Jahr wurde der Bahnhof Haspelmoor errichtet, 1855 kam die Poststation Haspelmoor dazu. Außerdem gab es ein Wirtshaus und zwei weitere Häuser. 1862 war Haspelmoor ein Weiler, bestehend aus dem Bahnstationsgebäude und im Moor das Torfbetriebsgebäude mit Kesselhaus und fünf Magazinen, einer „Arbeiterkaserne“ mit Zubehör sowie einer Schmiede- und Zimmermannwerkstätte. Ab 1915 wurde in Haspelmoor ein Kriegsgefangenenlager für 176 russische Kriegsgefangene errichtet. An sie erinnert der „Russengraben“, der von diesen ausgehoben werden musste. Weitere Entwässerungsarbeiten im Moor wurden ab 1933 vom Reichsarbeitsdienst sowie ab Kriegsbeginn wiederum von Kriegsgefangenen durchgeführt. In den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges wurden mehrere Gebäude durch Bombardierung zerstört. 1946 entstand in Haspelmoor eine Siedlung für Heimatvertriebene. Um 1950 gab es 51 Wohngebäude mit 312 Einwohnern. Die Bahntrasse an der Schnellfahrstrecke Augsburg–München ermöglichte schon 1954 Spitzengeschwindigkeiten von 200 km/h. 1994 wurde die nach Pater Rupert Mayer benannte Ortskapelle eingeweiht.Die Ortschaft wird von ihren Einwohnern auch „Moos“ genannt.