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Motorenfabrik Oberursel

Deutz AGEhemaliger MotorenherstellerEhemaliges Unternehmen (Hochtaunuskreis)Produzierendes Unternehmen (Hochtaunuskreis)Schifffahrt (Hessen)
SchiffstechnikherstellerUnternehmen (Oberursel (Taunus))
Werbung Motorenfabrik Oberursel 1911
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Die Motorenfabrik Oberursel (abgekürzt MO) ist heute ein Produktionswerk für komplexe Triebwerksbauteile der Firma Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG in Oberursel. Die MO wurde 1892 als „W. Seck & Co“ gegründet, war von 1898 bis 1930 eine Aktiengesellschaft, danach verschiedene Eigentümer; von der MO und den Nachfolgeeigentümern wurden Kolbenmotoren und Gasturbinen zum Antrieb von Land-, See-, Schienen- und Luftfahrzeugen hergestellt, bis in die 1920er Jahre auch Feldbahnlokomotiven.

Auszug des Wikipedia-Artikels Motorenfabrik Oberursel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Motorenfabrik Oberursel
Hohemarkstraße,

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Breitengrad Längengrad
N 50.211388888889 ° E 8.5652777777778 °
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Adresse

Hohemarkstraße 60
61440 (Oberursel)
Hessen, Deutschland
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In der Umgebung

St.-Johannes-Kirche (Oberursel)
St.-Johannes-Kirche (Oberursel)

Die St.-Johannes-Kirche auf Altkönigstraße 154 in Oberursel im Hochtaunuskreis ist die örtliche Gemeindekirche der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche und gehört zum Kirchenbezirk Hessen-Süd. Das Gebäude wurde 1973/74 vom Architekten Martin Neddens errichtet. Es befindet sich unmittelbar neben der Lutherischen Theologischen Hochschule, an der die Pfarrer der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ihr Studium der Evangelischen Theologie absolvieren. Die Wände des gesamten Kirchenraumes sind durch ein umlaufendes 1,5–2,0 m hohes Band aus z. T. farbigen Keramikkacheln, nach Entwürfen der Berliner Künstlerin Käthe Taras, etwas Besonders. Die Künstlerin hat auch den Altarraum ausgestaltet und das Portal, welches das Weltgericht zeigt, entworfen. „Die Raumaufteilung des Gebäudekomplexes ergab sich nicht zuletzt auch aus den Erfordernissen eines vielfältigen Gemeindelebens, das Büros und verschiedene andere Räume nötig macht, aber auch aus wirtschaftlichen Gegebenheiten. So etwa der verhältnismäßig kleine Gottesdienstraum, der dadurch auch bei normalen Gottesdiensten gefüllt wirken soll, aber für größere Gottesdienste, zumal wegen der Verbindung mit der Theologischen Hochschule, mittels mehrerer Faltwände um den Gemeindesaal von 160 Sitzplätzen auf mehr als das Doppelte erweitert werden kann, für besonders große Gottesdienste durch Einbeziehen des z. T. überdachten Atriums auch auf wesentlich mehr.“