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Düsseltal

DüsseltalStadtteil von Düsseldorf
Karte D Duesseltal
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Düsseltal, früher auch Düsselthal, ist ein Stadtteil im Stadtbezirk 2 von Düsseldorf, der sich ursprünglich um ein Kloster herum entwickelte. In der Bevölkerung wird der Stadtteil häufig Zooviertel, oder kurz Zoo genannt, entsprechend verweist der Name der S-Bahn-Station Düsseldorf-Zoo auf diesen häufiggenutzten Stadtteilnamen. Die Katasterbezeichnung lautet „Unterflinger Broich“. Düsseltal erstreckt sich über eine Fläche von 2,90 km² und hat aktuell (Dezember 2016) rund 28.100 Einwohner. Der Stadtteil ist vor allem bei Familien sehr beliebt: Ihr Anteil an der Stadtteilbevölkerung beträgt 16,5 Prozent.

Auszug des Wikipedia-Artikels Düsseltal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Düsseltal
Schumannstraße, Düsseldorf Düsseltal (Stadtbezirk 2)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.236666666667 ° E 6.8094444444444 °
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Adresse

Schumannstraße 100
40237 Düsseldorf, Düsseltal (Stadtbezirk 2)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Karte D Duesseltal
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In der Umgebung

Brehmstraße (Düsseldorf)
Brehmstraße (Düsseldorf)

Die Brehmstraße ist eine vielbefahrene Hauptverkehrsader und wichtige Nord-Süd-Achse Düsseldorfs. Überregional ist sie nach der Königsallee eine der bekanntesten Straßen Düsseldorfs. Sie ist vor allem durch das dort anliegende Eisstadion an der Brehmstraße, von 1935 bis 2006 Spielstätte des populären und traditionsreichen Eishockeyvereins Düsseldorfer EG ein Begriff, in dem auch Spiele der Eishockey-Weltmeisterschaften 1955, 1975 und 1983 stattfanden. Die Straße befindet sich im traditionell wohlhabenden Stadtteil Düsseltal (oftmals auch als Düsseldorf-Zoo oder das Zooviertel bezeichnet). Die Brehmstraße beginnt im Norden am so genannten Mörsenbroicher Ei, einer sternförmigen Kreuzung mehrerer vielbefahrener Straßen und der Autobahn A 52, und endet im Süden am Brehmplatz, einem weiteren Verkehrsknotenpunkt. Hierbei führt sie am Zoopark vorbei, wo sich von 1876 bis 1943 auch der Zoologische Garten Düsseldorf befand, der nach der Zerstörung in den Bombennächten des Zweiten Weltkrieges jedoch nicht wieder errichtet wurde. Bis 1987 befanden sich jedoch das Löbbecke-Museum und das dazugehörige Aquarium in einem, dem Zoopark gegenüberliegenden ehemaligen Luftschutzbunker, bis diese in einen Neubau in den Düsseldorfer Nordpark umzogen. Die Straße wurde nach dem bekannten Zoologen und Tierschriftsteller Alfred Brehm (Brehms Tierleben) benannt, einem der Hauptinitiatoren des Düsseldorfer Tierparks.