place

Postamt Berlin SO 36

Backsteinbauwerk des HistorismusBaudenkmal in BerlinBerlin-KreuzbergBerliner PostgeschichteErbaut in den 1860er Jahren
Neorenaissancebauwerk in BerlinPostgebäude in Berlin
Berlin kreuzberg post office so 36 main entrance 20050309 p1010387
Berlin kreuzberg post office so 36 main entrance 20050309 p1010387

Das ehemalige Postamt Berlin SO 36 im Gebäudekomplex Skalitzer Straße 85–86 im Berliner Ortsteil Kreuzberg ist ein gelistetes Baudenkmal.

Auszug des Wikipedia-Artikels Postamt Berlin SO 36 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Postamt Berlin SO 36
Skalitzer Straße, Berlin Kreuzberg

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Postamt Berlin SO 36Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.50017 ° E 13.43556 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Skalitzer Straße 85-86
10997 Berlin, Kreuzberg
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Berlin kreuzberg post office so 36 main entrance 20050309 p1010387
Berlin kreuzberg post office so 36 main entrance 20050309 p1010387
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Refik-Veseli-Schule
Refik-Veseli-Schule

Die Refik-Veseli-Schule in der Skalitzer Straße im Ortsteil Kreuzberg von Berlin ist eine Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe und hat 380 Schüler im Schuljahr 2017/2018. Es waren 285 Schüler im Schuljahr 2015/2016. Die Refik-Veseli-Schule versteht sich als demokratische und inklusive Schule. Die Schülerschaft ist heterogen. Im 7. Jahrgang haben ca. 30 % der Schüler eine Gymnasialempfehlung. In jeder Klasse sind auch Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Im 7. und 8. Jahrgang sind ca. 30 % der Schüler deutscher Herkunft. Die Refik-Veseli Schule ist die einzige Sekundarschule im Ortsteil, die für die Jahrgänge 7–13 ein durchgängiges Lernen anbietet. Sie bildet Bildungsbrücken mit der Nürtingen-, der Fichtelgebirge- und der Heinrich-Zille Grundschule, so dass die Kinder in der familiären Atmosphäre einer demokratischen Schule mit ihren Freunden von der ersten Klasse an bis zum Abitur gemeinsam aufwachsen und lernen können. Die Schule ermöglicht den Kindern die Auswahl von individuellen Profilen, das Erlernen der Fremdsprachen Englisch, Französisch, Spanisch und Türkisch und bietet ein Ganztagsangebot mit gebundenem Ganztag. In Kooperation mit der Nürtingen-Schule gibt es einen Montessorizweig mit einem Schulversuch „Verbale Beurteilung in den Klassenstufen 7 und 8“, Altersmischung und einer gestalteten Lernumgebung. Die Refik-Veseli-Schule führt als eine demokratische Schule eine regelmäßige Schüler-Versammlung für die Schulgemeinschaft durch, die von Schülern inhaltlich und medial vorbereitet wird. Ein Moderatorenteam aus Schülern führt durch die Veranstaltung.

Lausitzer Platz
Lausitzer Platz

Der Lausitzer Platz () ist ein Stadtplatz und gleichzeitig der Name der umgrenzenden Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Der nach der südöstlich von Berlin gelegenen Lausitz benannte Platz wurde bereits innerhalb der ehemaligen Stadtmauer freigehalten und erhielt 1849 seinen Namen. 1847 wurde hier das Neue Köpenicker Tor errichtet. Auf der Platzmitte befindet sich die von August Orth geplante und 1890–1893 erbaute Emmauskirche. Sie war in ihrer ursprünglichen – im Zweiten Weltkrieg zerstörten – Gestalt nach dem Berliner Dom die größte Kirche Berlins. Der Lausitzer Platz dient häufig für Straßenfeste und Märkte, beispielsweise gibt es wöchentlich (Freitag) einen Öko-Markt. Am 1. Mai 1987 wurde ein Straßenfest zum Ausgangspunkt der Kreuzberger Maikrawalle, nachdem die Polizei dieses Fest gewalttätig beendet hatte. Seit in den 1990er Jahren die zahlreichen Punkerkneipen verschwanden, wurde es ruhig auf dem Platz. In den 2010er Jahren hat die verstärkte Gentrifizierung des Kiezes dazu geführt, dass sich die Bevölkerungsstruktur grundlegend gewandelt hat. Touristen prägen außerdem zunehmend das Bild. Südlich des Lausitzer Platzes, unmittelbar hinter der Hochbahntrasse der Linien U1 und U3 (der ältesten U-Bahn-Strecke Berlins) und dem Görlitzer Bahnhof, befinden sich der Spreewaldplatz und der Görlitzer Park. Im Norden grenzen die Waldemar- und die Eisenbahnstraße an den Platz. In Kreuzberg ist der Lausitzer Platz auch als „Lauseplatz“ oder „Lausi“ bekannt.