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Otto-Schott-Platz

Bauwerk in JenaBildung und Forschung in JenaBildungseinrichtung in ThüringenEhemalige Sportstätte in DeutschlandGeschichte (Jena)
Organisation (Jena)Sportstätte in JenaUmgenutztes Bauwerk in ThüringenUmweltbildungseinrichtung in Deutschland
Blick über den südlichen Teil des ehemaligen Kasernengeländes Jena Lichtenhain in Richtung Pennickental
Blick über den südlichen Teil des ehemaligen Kasernengeländes Jena Lichtenhain in Richtung Pennickental

Der Otto-Schott-Platz ist eine ehemalige Sportanlage und ein Naherholungszentrum in Jena. Das Sportgelände wurde etwa von 1910 bis 1990 genutzt, verfiel dann und wurde renaturiert. Im erhalten gebliebenen Hauptgebäude (ehemals auch Gaststätte) befindet sich seit 2022 ein Naturerlebniszentrum.

Auszug des Wikipedia-Artikels Otto-Schott-Platz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Otto-Schott-Platz
Otto-Schott-Platz, Jena Lichtenhain (Lichtenhain)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.9175 ° E 11.547777777778 °
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Adresse

Otto-Schott-Platz

Otto-Schott-Platz
07745 Jena, Lichtenhain (Lichtenhain)
Thüringen, Deutschland
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Blick über den südlichen Teil des ehemaligen Kasernengeländes Jena Lichtenhain in Richtung Pennickental
Blick über den südlichen Teil des ehemaligen Kasernengeländes Jena Lichtenhain in Richtung Pennickental
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In der Umgebung

Max-Planck-Institut für chemische Ökologie
Max-Planck-Institut für chemische Ökologie

Das Max-Planck-Institut für chemische Ökologie (englisch: "Max Planck Institute for Chemical Ecology" MPICE) hat seinen Sitz auf dem Beutenberg Campus im thüringischen Jena. Im März 1996 hat die Max-Planck-Gesellschaft das Institut in der Universitätsstadt gegründet, um Grundlagenforschung zu betreiben. Schwerpunkte der Forschung ist die Untersuchung der Beziehungen zwischen Pflanzen, den Insekten, die Pflanzen fressen, und ihrer Umgebung. Dabei steht vor allem die chemische Interaktion im Vordergrund, die von der namensgebenden chemischen Ökologie untersucht wird. Der geschäftsführende Direktor ist derzeit Jonathan Gershenzon. Etwa 170 Wissenschaftler, darunter zahlreiche Doktoranden und Studenten, arbeiten in fünf Abteilungen und weiteren Forschungsgruppen. Abteilung Molekulare Ökologie unter der kommissarischen Leitung von Sarah O'Connor Abteilung Biochemie unter der Leitung von Jonathan Gershenzon Abteilung Evolutionäre Neuroethologie unter der Leitung von Bill S. Hansson Abteilung Naturstoffbiosynthese unter der Leitung von Sarah O'Connor Abteilung Insektensymbiose unter der Leitung von Martin Kaltenpoth Emeritusgruppe Entomologie unter der Leitung von David G. Heckel Max-Planck-Forschungsgruppe Räuber und giftige Beute unter der Leitung von Hannah Rowland Max-Planck-Forschungsgruppe Extreme Ereignisse unter der Leitung von Huw S. Groucutt Lise-Meitner-Gruppe Sozialverhalten unter der Leitung von Yuko Ulrich Forschungsgruppe Olfaktorische Kodierung unter der Leitung von Silke Sachse Forschungsgruppe Physiologie der pflanzlichen Verteidigung unter der Leitung von Axel Mithöfer Forschungsgruppe Biosynthese/NMR unter Leitung von Christian Paetz Forschungsgruppe für Massenspektrometrie/Proteomics unter Leitung von Aleš Svatoš Max-Planck-Fellow-Gruppe Interaktion in Plankton-Gemeinschaften unter der Leitung von Georg Pohnert