place

Lebebensee

Flusssystem SchwentineGeographie (Eutin)Gewässer im Kreis OstholsteinSee in EuropaSee in Schleswig-Holstein

Der Lebebensee ist ein kleiner Natursee im Norden der Gemeinde Eutin im schleswig-holsteinischen Kreis Ostholstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lebebensee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.185506284884 ° E 10.658198234378 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Sibbersdorf


23717
Schleswig-Holstein, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Schwentine
FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Schwentine

Das FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Schwentine ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Ostholstein in den Gemeinden Kasseedorf, Schönwalde am Bungsberg und Eutin.Das FFH-Gebiet Gebiet der Oberen Schwentine hat eine Größe von 420 Hektar. Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes beträgt 8,3 Kilometer in Nordostrichtung. Es liegt im Flusssystem der Schwentine zwischen dem Kasseeer Ortsteil Bergfeld im Nordosten und der Mündung der Schwentine in den Kellersee in Eutin im Südwesten, siehe auch Diagramm 1. Die höchste Erhebung mit 115 Meter über Normalhöhennull (NHN) befindet sich in der Nähe von Bergfeld, der niedrigste Punkt ist der mittlere Pegel des Kellersees mit 24,46 Meter über NHN, siehe Karte 1. Der Teil des FFH-Gebietes nördlich der Gemeinde Kasseedorf liegt im Naturraum Bungsberggebiet (Landschafts-ID 70204) und der Rest liegt im Naturraum Holsteinische Schweiz (Landschafts-ID 70208), beide in der Haupteinheit „Ostholsteinisches Hügelland“. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) rechnet das FFH-Gebiet in seinem Landschaftssteckbrief zur Landschaft Holsteinische Schweiz.Das FFH-Gebiet besteht zu gut einem Drittel aus der FFH-Lebensraumklasse Binnengewässer, zu knapp einem Drittel aus Moore, Sümpfe und Uferbewuchs. Der Rest besteht aus mesophilem Grünland und Laubwald. Nadelwald ist kaum vorhanden, siehe Diagramm 2.