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Schloss Lüntenbeck

Barockbauwerk in WuppertalBaudenkmal in WuppertalErbaut im 17. JahrhundertGehöft in WuppertalHerrenhaus in Wuppertal
Rittergut in Nordrhein-WestfalenSchloss in Nordrhein-WestfalenWasserschloss in Nordrhein-Westfalen
Schloß Lüntenbeck 001
Schloß Lüntenbeck 001

Das Haus Lüntenbeck, bekannt als Schloss Lüntenbeck, ist eine ehemalige Wasserburg beziehungsweise ein Festes Haus in Wuppertal. Es zählt mit seiner weitgehend unverändert erhaltenen Anlage zu den ältesten Gebäuden der Stadt und war eines der zwölf Rittergüter im Amt Solingen.Das Schloss steht im Ortsteil Lüntenbeck im Westen der Stadt, etwa sieben Kilometer westlich des Zentrums von Elberfeld und gehört zum Stadtbezirk Vohwinkel. Die Anlage ist umgeben von einem Waldstück, dem Tescher Busch und drei Teichen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schloss Lüntenbeck (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schloss Lüntenbeck
Lüntenbeck, Wuppertal Lüntenbeck

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Breitengrad Längengrad
N 51.250972222222 ° E 7.0837222222222 °
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Adresse

Schloss Lüntenbeck

Lüntenbeck 1
42327 Wuppertal, Lüntenbeck
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Schloß Lüntenbeck 001
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In der Umgebung

Grube Schickenberg
Grube Schickenberg

Die Grube Schickenberg ist ein Kalkstein-Steinbruch im oberdevonischer Massenkalk im Westen Wuppertals im Stadtbezirk Vohwinkel an der Grenze zu Wülfrath. Der bei Wieden nordöstlich gelegene Steinbruch wird nach der ehemaligen Ortslage Schickenberg, die durch den Abbau ganz verschwunden ist, benannt. Auch die Ortslage Sandfeld ist durch die Grube nahezu geschleift. Südlich der Grube verläuft die Düsseldorfer Straße, als Bundesstraße 7 klassifiziert, und im Westen die Wiedener Straße, die als Landesstraße 74 klassifiziert ist. Gegenüber auf der anderen Straßenseite der Wiedener Straße liegt im Westen die Grube Voßbeck. Beide Gruben sind mit einem Tunnel unterhalb der Landesstraße 74, die bis 1990 als Bundesstraße 224 qualifiziert war, verbunden. Die Grube misst in der West-Ost-Ausdehnung rund 840 Meter und in der Nord-Süd-Ausdehnung rund 690 Meter (gemeint ist hier der Bereich, der für die Öffentlichkeit abgesperrt ist). Betrieben wird die Grube von der Rheinkalk GmbH Werk Dornap (mit Unternehmenssitz in Wülfrath), der eigentliche Abbau ist aber eingestellt und die Grube wird als Klärteich für die benachbarte Grube genutzt. Der Wasserspiegel liegt rund 40 Meter unter dem Bodenniveau der Umgebung (bezogen auf Wieden, das rund 190 Meter über Null liegt). Begleitmineralien im Massenkalk sind Calcit, Eisenkiesel, Quarz, Dolomit und Markasit. Diese finden sich im Kontaktbereich des Massenkalks zum schiefrigen, devonischen Nebengestein.