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Lessing-Gymnasium und Lessing-Berufskolleg

Gegründet 1910Gotthold-Ephraim-Lessing-SchuleGymnasium in Düsseldorf
SchulhofLessing
SchulhofLessing

Das Lessing-Gymnasium und Lessing-Berufskolleg der Stadt Düsseldorf ist eine städtische Schule, an der Gymnasium und Berufskolleg unter derselben Leitung stehen und von demselben Kollegium unterrichtet werden. Das Lessing-Gymnasium und Lessing-Berufskolleg wurde nach Gotthold Ephraim Lessing benannt. Im Jahr 2007 wurde das Lessing-Gymnasium und Lessing-Berufskolleg zur ersten NRW-Sportschule in Kooperation mit Fortuna Düsseldorf ausgewählt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lessing-Gymnasium und Lessing-Berufskolleg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lessing-Gymnasium und Lessing-Berufskolleg
Ellerstraße, Düsseldorf Oberbilk (Stadtbezirk 3)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.2163 ° E 6.79692 °
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Adresse

Ellerstraße 84
40227 Düsseldorf, Oberbilk (Stadtbezirk 3)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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SchulhofLessing
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In der Umgebung

Bertha-von-Suttner-Platz (Düsseldorf)
Bertha-von-Suttner-Platz (Düsseldorf)

Der Bertha-von-Suttner-Platz bildet den östlichen Vorplatz zum Düsseldorfer Hauptbahnhof. Er wurde in den 1980er-Jahren im Zuge des Umbaus des Hauptbahnhofs auf dem Gelände eines ehemaligen Stahlwerks im Stadtteil Oberbilk errichtet. Die Häuser entstanden nach Plänen der Architekten Deilmann, Kalenborn und Spengelin. Hiermit öffnete sich der Bahnhof erstmals im Osten nach Oberbilk. Seine umgebende sieben- bis zwölfgeschossige Bebauung ist im postmodernen Stil ausgeführt. Der achteckige Platz ist ein reiner Fußgängerbereich, die Verkehrserschließung erfolgt über zwei Stichstraßen von Norden und Süden. Nach Osten verläuft eine Fußgängerzone in Richtung Oberbilker Markt. Der mit Granitplatten (Bornholmer Granit) versehene Platz verfügt über drei vom Künstler Horst Antes gestaltete Edelstahlfigurengruppen Der Ring, Der Fresser und Die Insel, die sich zum Teil in den den Platz strukturierenden Wasserbassins befinden. Neben vornehmlich Gastronomienutzungen in den Erdgeschossbereichen finden sich behördliche und öffentliche Einrichtungen, Gerichte und die Volkshochschule rings um den Platz. Der Ring – Auf einer quadratischen Plattform steht wie in einem Boxring eine Gruppe von fünfzehn stilisierter überlebensgroßer Kunstfiguren in deren Mitte sich eine Schlange emporhebt. Die Insel – Im großen Wasserbecken sind eine Schlange und eine sitzende Figur im Schilf versteckt. Der Fresser – Im mittleren Längsrechteck befinden sich ein Riesenstuhl sowie ein Tisch mit Essszenen.

WGZ Bank

Die WGZ Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank (kurz WGZ Bank; Eigenschreibweise WGZ BANK) mit Sitz in Düsseldorf war bis zu ihrer Verschmelzung mit der DZ Bank am 29. Juli 2016 die Zentralbank der rund 200 Volks- und Raiffeisenbanken im Rheinland sowie in Westfalen. Sie unterhielt Niederlassungen in Koblenz und Münster. Gemäß Satzung war der Zweck der WGZ Bank die wirtschaftliche Förderung und Stärkung ihrer Mitgliedsbanken. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken waren als Mitgliedsbanken sowohl Hauptkundengruppe als auch Hauptanteilseigner der WGZ Bank. Neben ihrer Funktion als Zentralbank war die WGZ Bank Geschäfts- und Handelsbank für Firmenkunden und Kapitalmarktpartner. Sie war traditioneller Finanzierungspartner des nordrhein-westfälischen Mittelstandes. Die WGZ-Bank-Gruppe erreichte im Jahr 2015 eine Bilanzsumme von rund 89,8 Mrd. Euro, wovon 47,8 Mrd. Euro auf die WGZ Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank entfielen. Die WGZ Bank und die DZ Bank haben am 19. November 2015 die Fusion beider Institute angekündigt, die auf den Hauptversammlungen am 21. und 22. Juni 2016 beschlossen wurde. Die Fusion wurde mit dem Eintrag ins Handelsregister am 29. Juli 2016 rechtlich vollzogen. Die WGZ Bank war in die genossenschaftliche Finanzgruppe eingebunden, der rund 1100 Volks- und Raiffeisenbanken, zwei Zentralbanken (WGZ und DZ Bank), Verbundunternehmen und Sonderinstituten mit rund 190.000 Mitarbeitern eingebunden. Sie war Mitglied des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbands (RWGV), aus welchem überwiegend die eigenen Mitglieder stammen.