Kuchenried

Deisenhofen ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck. Der Weiler liegt auf freier Flur, circa drei Kilometer nördlich von Maisach. Am 1. Mai 1978 kam Deisenhofen als Ortsteil der bis dahin selbständigen Gemeinde Rottbach zu Maisach.

Dürabuch ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Egenhofen im Landkreis Fürstenfeldbruck. Der Ort liegt circa einen Kilometer südöstlich von Wenigmünchen, wo die Kreisstraße FFB 2 verläuft. Am 1. Mai 1978 wurde die ehemals selbständige Gemeinde Wenigmünchen mit den Ortsteilen Dürabuch und Fuchsberg nach Egenhofen eingegliedert.

Englertshofen ist ein Weiler und ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Egenhofen im Landkreis Fürstenfeldbruck. Der Ort liegt circa zwei Kilometer östlich von Unterschweinbach und einen Kilometer nördlich von Pischertshofen, wo die Kreisstraße FFB 1 durchführt. Am 1. Mai 1978 wurde Englertshofen als Ortsteil der ehemals selbständigen Gemeinde Aufkirchen nach Egenhofen eingegliedert.

Die Kalvarienberggruppe in Wenigmünchen, einem Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Egenhofen im Landkreis Fürstenfeldbruck, wurde 1740 an der Stelle einer Burg errichtet. Die Kalvarienberggruppe an der Kalvarienbergstraße ist ein geschütztes Baudenkmal. Die Sandsteingruppe besteht aus drei Kreuzen, der Gottesmutter Maria, dem Apostel Johannes, der knienden Maria Magdalena und dem römischen Centurio Longinus zu Pferd. Die barocke Kapelle birgt eine Ausstattung mit einem Geißelheiland und einem Grabchristus. Zwölf Kreuzweghäuschen bilden die Einfassung des Kalvarienbergs.

Waltershofen ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Egenhofen im Landkreis Fürstenfeldbruck. Der Weiler liegt circa eineinhalb Kilometer nördlich von Aufkirchen. Der Ort ist über die Kreisstraße FFB 2, von der eine Straße in Unterschweinbach nach Waltershofen abgeht, zu erreichen.

Der Burgstall Wenigmünchen bezeichnet eine abgegangene hoch- oder spätmittelalterlich Höhenburg bei 515 m ü. NN auf dem Kalvarienberg (Kalvarienbergstraße 4) in Wenigmünchen, einem Ortsteil der Gemeinde Egenhofen im Landkreis Fürstenfeldbruck in Bayern.Von der ehemaligen Burganlage ist nichts erhalten, heute ist die Stelle als Bodendenkmal D-1-7733-0257 „Burgstall des hohen und späten Mittelalters“ vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege erfasst.

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Michael in Wenigmünchen, einem Ortsteil der Gemeinde Egenhofen im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck, ist im Kern ein spätgotischer Kirchenbau, der im 17. und frühen 18. Jahrhundert barock überformt wurde. In den Jahren 1932/33 wurde das Langhaus nach Plänen des Architekten Joseph Elsner junior (1879–1970) um sieben Meter nach Westen verlängert. Die Kirche, die unter dem Patrozinium Erzengel Michael steht, gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.

Wenigmünchen ist ein Kirchdorf und ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Egenhofen im Landkreis Fürstenfeldbruck. Der Ort liegt circa zweieinhalb Kilometer östlich von Egenhofen an der Kreisstraße FFB 2. Am 1. Mai 1978 wurde die ehemals selbständige Gemeinde Wenigmünchen mit den Ortsteilen Dürabuch und Fuchsberg nach Egenhofen eingegliedert.

Oberlappach ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck. Am 1. Mai 1978 kam Oberlappach als Ortsteil der bis dahin selbständigen Gemeinde Rottbach zu Maisach.Das Dorf liegt circa zwei Kilometer nördlich von Maisach.

Eurastetten ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Egenhofen im Landkreis Fürstenfeldbruck. Der Weiler liegt circa zweieinhalb Kilometer südlich von Egenhofen. Der Ort ist über die Kreisstraße FFB 2 zu erreichen.

Stefansberg ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck. Am 1. Mai 1978 kam Stefansberg als Ortsteil der bis dahin selbständigen Gemeinde Germerswang zu Maisach.Das Kirchdorf liegt circa zwei Kilometer nordwestlich von Maisach.

Die katholische Filialkirche St. Stephan in Stefansberg, einem Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck, wurde Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet und im 17. Jahrhundert verändert. Die Kirche an der Stefanusstraße 16, die dem heiligen Stephanus geweiht wurde, ist ein geschütztes Baudenkmal. Der spätgotische Saalbau mit Flachdecke besitzt noch den polygonalen Chor der ehemaligen Chorturmanlage. Der Turm wurde 1694 aufgestockt. Die Ausstattung besteht aus einem barocken Altar.