Unterlappach

Die katholische Pfarrkirche St. Michael in Rottbach, einem Ortsteil der Gemeinde Maisach im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck, ist im Kern eine gotische Chorturmkirche, von der nur noch das Untergeschoss des Turmes erhalten ist. Die Kirche, die dem Erzengel Michael geweiht ist, gehört zu den geschützten Baudenkmälern in Bayern.

Rottbach ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck. Am 1. Mai 1978 kam die bis dahin selbständige Gemeinde Rottbach mit den Ortsteilen Deisenhofen, Kuchenried, Oberlappach, Prack, Unterlappach, Weiherhaus und Zötzelhofen zu Maisach.Das Pfarrdorf Rottbach liegt circa eineinhalb Kilometer nordwestlich von Maisach.

Anzhofen ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck. Die Einöde liegt circa eineinhalb Kilometer nördlich von Maisach.

Weiherhaus ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck. Am 1. Mai 1978 kam Weiherhaus als Ortsteil der bis dahin selbständigen Gemeinde Rottbach zu Maisach.Der Weiler liegt circa zwei Kilometer nördlich von Maisach und ist über Überacker zu erreichen.

Diepoltshofen ist ein Kirchdorf und ein Ortsteil der Gemeinde Maisach im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck. Am 1. Mai 1978 kam Diepoltshofen als Ortsteil der bis dahin selbständigen Gemeinde Überacker zu Maisach.Der Ort liegt circa einen Kilometer nördlich von Maisach am Aspengraben. Bei der Volkszählung 1987 hatte der Ort 52 Einwohner und 16 Wohnungen in elf Wohngebäuden. Am 1. April 2017 waren es 80 Einwohner.

Die katholische Kapelle St. Leonhard in Diepoltshofen, einem Ortsteil der Gemeinde Maisach im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck, wurde im 14./15. Jahrhundert errichtet. Die dem heiligen Leonhard geweihte Kapelle ist ein geschütztes Baudenkmal. Die Kapelle besteht aus dem gotischen Chor einer 1780 eingestürzten Kirche. Auf dem westlichen Giebel sitzt ein Dachreiter. Im barocken Altar steht eine Muttergottes sowie die Figuren der hl. Leonhard und Wolfgang, die um 1480/90 geschaffen wurden.

Oberlappach ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck. Am 1. Mai 1978 kam Oberlappach als Ortsteil der bis dahin selbständigen Gemeinde Rottbach zu Maisach.Das Dorf liegt circa zwei Kilometer nördlich von Maisach.

Die Burg Rottbach, auch Zötzelhofen oder Einsbach genannt, ist eine abgegangene Höhenburg in Spornlage auf 525 m ü. NHN unmittelbar westlich von Zötzelhofen, einem Ortsteil der Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck in Bayern.Die 1182 erwähnte Burg wurde von den Herren von Einsbach erbaut. Als weitere Besitzer der Burg werden die Herren von Eisenhofen und um 1400 das Kloster Fürstenfeld genannt. Nach 1400 wurde die Burg abgebrochen. Von der ehemaligen Burganlage ist nichts erhalten. Heute ist der Burgstall als Bodendenkmal D-1-7733-0030 „Burgstall des späten Mittelalters (‚Burg Rottbach‘)“ vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege erfasst.

Zötzelhofen ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck. Am 1. Mai 1978 kam Zötzelhofen als Ortsteil der bis dahin selbständigen Gemeinde Rottbach zu Maisach.Der Weiler liegt circa vier Kilometer nördlich von Maisach.

Frauenberg ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck. Am 1. Mai 1978 kam Frauenberg als Ortsteil der bis dahin selbständigen Gemeinde Germerswang zu Maisach.Das Kirchdorf liegt circa eineinhalb Kilometer nordwestlich von Maisach.

Die katholische Filialkirche St. Maria in Frauenberg, einem Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck, wurde im 12./13. Jahrhundert errichtet. Die Kirche an der Kirchbergstraße 7, auf einer kleinen Anhöhe inmitten des Friedhofs, ist ein geschütztes Baudenkmal.

Die katholische Pfarrkirche St. Vitus in Maisach, einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck, besitzt einen spätgotischen Chor, der zu Beginn des 18. Jahrhunderts barockisiert wurde. Das heutige Langhaus wurde 1909/10 nach Plänen von Joseph Elsner errichtet. Schutzpatron der Kirche, die ursprünglich dem heiligen Laurentius geweiht war, ist der heilige Vitus, der als Märtyrer und als einer der Vierzehn Nothelfer verehrt wird.