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Zönakelkirche

AbendmahlskircheAntonius-von-Padua-KircheBauwerk aus BetonBauwerk des Historismus in den NiederlandenBauwerk in Berg en Dal (Gemeinde)
Erbaut in den 1910er JahrenKirchengebäude im Erzbistum UtrechtKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in GelderlandKuppelkircheNeobyzantinische KircheRijksmonument (Gelderland)
Heilig Landstichting Cenakelkerk 1b
Heilig Landstichting Cenakelkerk 1b

Die Zönakelkirche (niederländisch Cenakelkerk, „Kirche vom Abendmahlssaal“) mit dem Patrozinium des heiligen Antonius von Padua ist eine römisch-katholische Kirche im Museumpark Orientalis (früher Heilig Land Stichting) in der Gemeinde Groesbeek bei Nimwegen in der niederländischen Provinz Gelderland. Sie wurde von 1913 bis 1915 als neobyzantinische Kuppelkirche errichtet und hat seit 2004 den Status eines Rijksmonuments (Nr. 523627).

Auszug des Wikipedia-Artikels Zönakelkirche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zönakelkirche
Pastoor Rabouplein, Berg en Dal

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N 51.817929 ° E 5.890352 °
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Adresse

Cenakelkerk

Pastoor Rabouplein
6564 BV Berg en Dal
Geldern, Niederlande
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Heilig Landstichting Cenakelkerk 1b
Heilig Landstichting Cenakelkerk 1b
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In der Umgebung

Ulpia Noviomagus Batavorum
Ulpia Noviomagus Batavorum

Ulpia Noviomagus Batavorum ist der Name eines ehemaligen römischen Municipiums, aus dem später die Stadt Nijmegen in der heutigen niederländischen Provinz Gelderland entstand. Ulpia Noviomagus Batavorum entwickelte sich aus der zivilen Siedlung Oppidum Batavorum (Stadt der Bataver), auch Batavodurum, die bei einem römischen Legionslager aus den Canabae dieses Lagers heraus entstanden war. Das Legionslager war bereits zu Beginn des zweiten vorchristlichen Jahrzehnts auf dem Hunnerberg angelegt worden und beherbergte neben mindestens einer Legion (darunter wahrscheinlich die Legio VIII Augusta) vermutlich auch batavische Auxiliartruppen. 12 v. Chr. wurde es durch ein kleineres Vexillationskastell auf dem benachbarten Kops Plateau ersetzt, bis dieses im Zusammenhang mit dem Bataveraufstand aufgelassen wurde. Ein neues Lager wurde bald nach den Ereignissen des Vierkaiserjahres, diesmal erneut auf dem Hunnerberg und erneut als Legionslager, vielleicht von der Legio II Adiutrix errichtet und war in der Folgezeit einer der wichtigsten Stützpunkte in der römischen Provinz Germania inferior. Von 71 bis 104 war dort die Legio X Gemina pia fidelis stationiert. Mit ihrer Stationierung ging ein wirtschaftlicher Aufschwung der Region einher. Nach deren Verlegung auf den Balkan nutzten die Legio XXX Ulpia Victrix aus Vetera und die Legio VIIII Hispana aus Eboracum noch für kurze Zeit das Lager, bis es spätestens um 175 vom Niedergermanischen Heer der Römer (Exercitus Germaniae inferioris) aufgegeben wurde. Vermutlich unter Kaiser Valentinian I. wurden die an der Straße nach Lugdunum Batavorum (Katwijk) liegenden, verfallenen Kastelle, die gegen Ende des dritten Jahrhunderts letztmals errichtet worden waren, darunter auch in Noviomagus, noch einmal instand gesetzt, um die Getreidelieferungen aus Britannien für die Rheinarmee zu sichern. Zu Beginn des 5. Jahrhunderts endete die römische Vorherrschaft am Rhein. Die zivile Siedlung wurde unter Trajan verlegt, änderte ihren Namen in Noviomagus Batavorum (keltisch/lateinisch: „der neue Markt der Bataver“), erhielt das Marktrecht und wurde nach dem Gentilnamen des Kaisers, Ulpius, mit Ulpia bezeichnet. Als sie gegen Ende des 2. Jahrhunderts zum Municipium erhoben wurde, hatte sie bereits an die 6000 Einwohner und war damit nach der Colonia Claudia Ara Agrippinensium und der Colonia Ulpia Traiana die drittgrößte Stadt der Provinz Germania inferior und in spätrömischer Zeit mit immerhin noch 1000 bis 1300 Einwohnern eine bedeutende Stadt der Provinz Germania secunda. Mit dem Abzug der römischen Truppen bis 410 wurde sie fränkisch.