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Dackelmuseum Kleine Residenz

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Große Messergasse 1 Passau
Große Messergasse 1 Passau

Das Dackelmuseum Kleine Residenz ist ein deutschlandweit einzigartiges Privatmuseum um den Dackel am Residenzplatz in der Passauer Altstadt. Es wurde von den in eingetragener Partnerschaft lebenden Floristen Josef Küblbeck und Oliver Storz gegründet und am 2. April 2018 eröffnet. Auf 80 Quadratmetern sind mehr als 4500 Dackel-Exponate zu sehen, welche die Betreiber im Laufe von über 20 Jahren gesammelt haben. Es geht zum Beispiel um den Dackel als Jagdhund und als Familienfreund, als Symbol für bayerische Gemütlichkeit, als Spielzeug, Stofftier, Olympiamaskottchen und als Weihnachtsdeko.Ursprünglich war die Kleine Residenz ein Ladengeschäft, in dem Küblbeck und Storz „Schönes für Einheimische, Zugereiste und Touristen“ verkauften.Im ersten Jahr nach der Eröffnung hatte die Kleine Residenz 20.000 Besucher.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dackelmuseum Kleine Residenz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dackelmuseum Kleine Residenz
Große Messergasse,

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Adresse

Große Messergasse
94031 , Altstadt
Bayern, Deutschland
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Große Messergasse 1 Passau
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In der Umgebung

Trennbach-Kapelle
Trennbach-Kapelle

Die Trennbach-Kapelle oder eigentlich Dreifaltigkeitskapelle, auch Trenbach-Kapelle oder Trenbachkapelle, ist die kleinste der vier Kapellen am ehemaligen Domkreuzgang des Passauer Domes und Grablege von Fürstbischof Urban von Trennbach († 1598). Sie liegt an der Westseite des Domhofes, ehemals Westtrakt des 1812 abgebrochenen Kreuzganges, gegenüber der Andreaskapelle. Die Kapelle ist ein rechteckiger Neubau von 1568 bis 1572, der mit einem zweijochigen Kreuzrippengewölbe in den gotischen Domkreuzgang gesetzt wurde. Die für ihre Entstehungszeit ungewöhnlichen Rippen haben vor allem dekorativen Charakter. Die Kapelle besitzt eine lebhafte Bemalung. Im Gewölbe der Kapelle sind, in Medaillons eingefügt und umrankt von Grotesken, im ersten Joch die Kirchenväter und im zweiten Joch die Evangelisten mit ihren Attributen dargestellt. Das große Fresko links vom Eingang stellt die Auferstehung der Toten zum Jüngsten Gericht dar, daneben sind der Sündenfall im Paradies (Epitaph an der Stirnwand, Mitte) sowie die Heilserwartung des Alten wie des Neuen Bundes (Epitaph an der Stirnwand, Seitenbilder) zu sehen. Die Mitte des Raumes bildet das etwa 1570 bis 1580 angefertigte Hochgrab des Stifters. Vom Eingang aus an der rechten Wand ist sein Stammbaum abgebildet. Die Wand ist in der Art eines Kolumbariums bemalt und enthält über 140 inschriftliche Einträge zu Vorfahren des Bischofs. In der Kapelle befinden sich auch noch weitere Grabsteine, so unter anderem der von Hans Gerl, Trennbachs Hofnarren. Von Bedeutung ist auch ein dreiteiliger Altar aus rotem Marmor und gelbgrauem Kalkstein. Er stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert und zeigt auf seinen Reliefs Szenen aus dem Alten und dem Neuen Testament. Diese sind typologisch aufeinander bezogen und mit Inschriften in lateinischer, griechischer und hebräischer Sprache erläutert.