place

Schriefersmühle

Baudenkmal in MönchengladbachErbaut in den 1740er JahrenMühle in EuropaUmgenutztes Bauwerk in MönchengladbachWindmühle in Nordrhein-Westfalen
Schriefersmühle mit neuer Turmhaube und Flügeln
Schriefersmühle mit neuer Turmhaube und Flügeln

Die Schriefersmühle ist eine 1747 erbaute Windmühle im Mönchengladbacher Stadtteil Rheindahlen-Land. Sie ist seit dem 14. Oktober 1986 unter der Nummer Sch 009 in der Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach eingetragen. Sie ist außerdem Namensgeberin für die Honschaft Schriefersmühle, in der sie sich befindet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schriefersmühle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schriefersmühle
Schriefersmühle, Mönchengladbach Rheindahlen-Land (West)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: SchriefersmühleBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.136202 ° E 6.340393 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Schriefersmühle

Schriefersmühle
41179 Mönchengladbach, Rheindahlen-Land (West, Schriefersmühle)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q55709632)
linkOpenStreetMap (284835812)

Schriefersmühle mit neuer Turmhaube und Flügeln
Schriefersmühle mit neuer Turmhaube und Flügeln
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Schriefersmühle (Mönchengladbach)
Schriefersmühle (Mönchengladbach)

Schriefersmühle ist eine Honschaft (Ortsteil) des Stadtteils Rheindahlen-Land im Stadtbezirk West (bis 22. Oktober 2009 Rheindahlen) in Mönchengladbach. Zum Ortsteil gehören fünf Gebäude: die namensgebende Schriefersmühle von 1747, zwei Bauernhöfe, ein Gastronomiebetrieb sowie eine Tankstelle.

Schriefers (Mönchengladbach)

Schriefers ist eine Honschaft (Ortsteil) des Stadtteils Rheindahlen-Land im Stadtbezirk West (bis 22. Oktober 2009 Rheindahlen) in Mönchengladbach.

St.-Bernhard-Kapelle (Mönchengladbach)
St.-Bernhard-Kapelle (Mönchengladbach)

Die St.-Bernhard-Kapelle ist eine als Baudenkmal eingetragene Kapelle im Stadtteil Merreter von Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen). Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und wurde am 2. Juni 1987 unter Nr. M 023 in die Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach eingetragen.

Merreter

Merreter ist eine Honschaft (Ortsteil) des Stadtteils Rheindahlen-Land im Stadtbezirk West (bis 22. Oktober 2009 Rheindahlen) in Mönchengladbach.

Josefskapelle Sittardheide
Josefskapelle Sittardheide

Die Josefskapelle Sittardheide steht im Stadtteil Sittardheide in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen), Sittardheide 11. Das Gebäude wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es wurde unter Nr. S 006 am 2, Juni 1987 in die Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach eingetragen.

Merreter 51
Merreter 51

Die Fachwerkhofanlage Merreter 51 ist ein Baudenkmal im Ortsteil Merreter der Stadt Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen). Das Gebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Es wurde unter Nr. M 048 am 22. November 1990 in die Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach eingetragen.

Transformatorenhaus Am Merreter Weg
Transformatorenhaus Am Merreter Weg

Das Transformatorenhaus Am Merreter Weg ist ein als Transformatorenstation dienendes Baudenkmal in der Honschaft Merreter des Stadtteils Rheindahlen-Land in Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen). Der Turm wurde um 1930 erbaut. Er ist seit dem 19. Juli 2004 unter Nr. A 051 in der Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach eingetragen.

Sittardheide

Sittardheide ist eine Honschaft (Ortsteil) des Stadtteils Rheindahlen-Land im Stadtbezirk West (bis 22. Oktober 2009 Rheindahlen) in Mönchengladbach.

Kipshoven
Kipshoven

Kipshoven ist ein Ortsteil der Mittelstadt Wegberg im Kreis Heinsberg im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Knoor

Knoor ist eine Honschaft (Ortsteil) des Stadtteils Rheindahlen-Land im Stadtbezirk West (bis 22. Oktober 2009 Rheindahlen) in Mönchengladbach.

Mehlbusch
Mehlbusch

Mehlbusch ist ein Ortsteil der Mittelstadt Wegberg im Kreis Heinsberg im Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Motte Gripekoven
Motte Gripekoven

Die Motte Gripekoven ist als Motte Alt-Gripekoven der im Sumpf des Alsbaches beziehungsweise „Mühlenbaches“ gelegene Überrest einer befestigten Holz-Erde-Burg der ritterlichen Herren von Gripekoven/Gripinghoven im Wegberger Ortsteil Beeck im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Keramikfunde und die urkundliche Erwähnung lassen vermuten, dass die (zweiteilige) Motte (Turmhügelburg) – wie andere in dieser Region – um das Jahr 1200 angelegt wurde. Da die Motte und ihr Zugang unmittelbar hinter dem dazu gehörenden Hof „In Gripekoven 9“ liegt, kann sie nur mit Erlaubnis des Eigentümers besichtigt werden.