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Groß Flottbeker Kirche

Bauwerk des Historismus in HamburgBauwerk im Bezirk AltonaDisposition einer OrgelErbaut in den 1910er JahrenGeläut
Kirchengebäude des HistorismusKirchengebäude des Kirchenkreises Hamburg-West/SüdholsteinKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in HamburgKulturdenkmal in Hamburg-Groß Flottbek
Gf kirche 1
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Die evangelisch-lutherische Groß Flottbeker Kirche liegt im alten Zentrum des namensgebenden Hamburger Stadtteils Groß Flottbek. Ihre Gestaltung zeigt noch sehr gut den weitgehend ländlichen Charakter, den die Elbvororte zu ihrer Bauzeit hatten, gilt aber auch als Musterbeispiel für die Reformarchitektur.

Auszug des Wikipedia-Artikels Groß Flottbeker Kirche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Groß Flottbeker Kirche
Bei der Flottbeker Kirche, Hamburg Groß Flottbek (Altona)

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Breitengrad Längengrad
N 53.565833333333 ° E 9.8772222222222 °
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Adresse

Groß Flottbeker Kirche

Bei der Flottbeker Kirche 2
22607 Hamburg, Groß Flottbek (Altona)
Deutschland
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In der Umgebung

HERA (Teilchenbeschleuniger)
HERA (Teilchenbeschleuniger)

Der Teilchenbeschleuniger HERA (Hadron-Elektron-Ring-Anlage) war mit einem Umfang von 6.336 m der größte Ringbeschleuniger des Forschungszentrums DESY in Hamburg und das bisher größte Forschungsinstrument Deutschlands. Die Anlage war von 1991 bis 2007 in Betrieb. HERA war die einzige Speicherringanlage weltweit, in der Protonen mit den viel leichteren Elektronen oder deren Antiteilchen, den Positronen, zur Kollision gebracht werden konnten (siehe auch Colliding-Beam-Experiment). Dabei wirkte das punktförmige Elektron bzw. Positron wie eine Sonde, die die innere Struktur des Protons abtastet und sichtbar macht. Insgesamt vier Experimente – H1, ZEUS, HERMES und HERA-B – waren in unterirdischen Hallen an HERA aufgebaut und untersuchten den Aufbau von Protonen aus Quarks und Gluonen und die Eigenschaften schwerer Quarks. Die genauen Einblicke von HERA in das Innere des Protons bildeten die Grundlage für zahlreiche weitere Teilchenphysikexperimente, insbesondere am Large Hadron Collider (LHC) beim Forschungszentrum CERN, und für eine Vielzahl von Entwicklungen der theoretischen Teilchenphysik. Der Bau der in einem unterirdischen Ringtunnel verlaufenden Anlage begann 1984, im November 1990 wurde der Beschleuniger in Betrieb genommen. Am 19. Oktober 1991 gelang die erste Proton-Elektron-Kollision. Somit konnten die ersten Experimente 1992 ihren Messbetrieb beginnen. HERA war bis Ende Juni 2007 in Betrieb.Der HERA-Beschleuniger wurde in internationaler Zusammenarbeit gebaut. Für die Anlage wurden neue Technologien entwickelt. HERA war der erste Teilchenbeschleuniger, bei dem supraleitende Magnete in großem Umfang eingesetzt wurden.