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Kristall Tower

Bauwerk aus GlasBauwerk der Postmoderne in HamburgBauwerk im Bezirk AltonaErbaut in den 2010er JahrenHamburg-Altona-Altstadt
Hochhaus in Hamburg
Kristall Tower Altona
Kristall Tower Altona

Der Kristall Tower ist ein 2011 errichtetes Hochhaus in der Freien und Hansestadt Hamburg. Entworfen wurde der Twintower in der Großen Elbstraße von Kees Christiaanse. Das 72 Meter hohe Gebäude mit 17 beziehungsweise 20 Etagen umfasst 37 Wohnungen.Sein Name nimmt Bezug auf das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes. Die Glasfassade mit Kastenfenstern verleiht ihm ein kristallines Aussehen. Der Kristall Tower verfügt über Deutschlands höchste gläserne Außenaufzüge. Ihre Höhe beläuft sich auf 66 Meter.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kristall Tower (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kristall Tower
Große Elbstraße, Hamburg Altona (Altona)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.543965 ° E 9.944503 °
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Adresse

Kristall

Große Elbstraße 57
22767 Hamburg, Altona (Altona)
Deutschland
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linkOpenStreetMap (138209391)

Kristall Tower Altona
Kristall Tower Altona
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In der Umgebung

Seemannspfarramt der Nordkirche
Seemannspfarramt der Nordkirche

Das Seemannspfarramt der Nordkirche ist die koordinierende Stelle für die angeschlossenen Seemannsmissionen innerhalb der Deutschen Seemannsmission (DSM) und für die seelsorgerliche Betreuung für Seeleute.In Zusammenarbeit mit den Stationen der DSM, staatlichen Organisationen und Hafenbetrieben engagiert sich das Seemannspfarramt der Nordkirche in der Mission Hamburg-Altona, im Seemannsclub Duckdalben, dem Seemannsheim Krayenkamp und den Seemannsmissionen Brunsbüttel, Lübeck, Kiel, Sassnitz und Rostock für das Wohlergehen der Seeleute auf den Schiffen, die in den dortigen Häfen anlegen. Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Seemannsmission machen Bordbesuche, halten Gottesdienste ab, bieten seelsorgerliche und geistliche Begleitung an, organisieren praktische Hilfe und Freizeitangebote. Langfristiges Ziel der Arbeit ist es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Seeleute, die oft monatelang auf engstem Raum auf ihrem Schiff leben, zu verbessern.Zu den hauptsächlichen Tätigkeiten des Seemannspastors zählen die Koordination der Missionen innerhalb des Hauptbereiches Mission und Ökumene der Nordkirche, Bordbesuche und Seelsorge auf Schiffen, die in den betreuten Häfen zu Gast sind, Unterstützung in Seemannsclubs und die spezielle Arbeit für Kreuzfahrt-Crews. Der Sitz des Seemannspfarramtes ist die Seemannsmission Altona. Der Seemannspastor wird zeitweise durch philippinische Geistliche und durch die Diakone der Missionen unterstützt.

Altonaer Meridian
Altonaer Meridian

Der Altonaer Meridian war die Basislinie für die Vermessung des Dänischen Gesamtstaates sowie für die topografische Aufnahme von Holstein, Hamburg und Lauenburg nach dem Triangulationsverfahren durch den Astronomen und Geodäten Heinrich Christian Schumacher im 19. Jahrhundert. Schumacher bestimmte diesen Wert für den Ort, an dem er seine Sternwarte eingerichtet hatte, auf 30’ 25’’ östlich von Paris in Zeit, ausgedrückt also, bezogen auf die 24 Stunden einer Erdumdrehung, als Zeitdifferenz zwischen den Durchläufen der Mittagshöhe der Sonne in Altona und in Paris. Der Bezug auf Paris ergab sich daraus, dass der Pariser Meridian zu Schumachers Zeit auf dem europäischen Festland der verbreitetste war, bis die Internationale Meridiankonferenz von 1884 den Nullmeridian des Royal Greenwich Observatory in Großbritannien für allgemein verbindlich erklärte. Der von Schumacher ermittelte Wert von 0 s (Stunden), 30’ (Minuten) 25’’ (Sekunden) entspricht in der heute üblichen geografischen Längengrad-Angabe dem Wert von 7° 36’ 15’’ (bezogen auf Paris). Zählt man die Längendifferenz von Paris zum Greenwich-Meridian (2° 20' 14’’) hinzu, so ergibt sich für den von Schumacher gewählten Bezugsort der Wert von 9° 56’ 29’’ östlich von Greenwich. Die heutigen genaueren Messungen geben für den gleichen Ort den Wert von 9° 56’’ 37’’ östlicher Länge an. Der Altonaer Meridian ist heute durch eine an der Haltestelle Königstraße der unterirdischen City-S-Bahn Hamburg (Ausgang Struenseestraße/Behnstraße) in den Boden eingelassene Bronzeschiene mit der Inschrift Altonaer Meridian 0s 30’ 25’’ östlich Paris markiert. Eine senkrechte Fortsetzung verläuft an der Wand des Haltestellenbauwerkes, neben der sich noch eine Gedenktafel für Heinrich Christian Schumacher befindet. Die seinerzeit von Schumacher eingerichtete Altonaer Sternwarte befand sich an der südlich der erwähnten Haltestelle gelegenen Straße Palmaille. Am Hang zur Elbe, unterhalb dieses Ortes befindet/befand sich eine weitere Vermarkung.