place

Technoseum

Bauwerk in MannheimErbaut in den 1990er JahrenEuropäisches Museum des JahresGegründet 1990Museum in Mannheim
Technikmuseum in DeutschlandVerkehrsmuseum in Baden-Württemberg
Mannheim Technoseum 20100917
Mannheim Technoseum 20100917

Das Technoseum (bis Ende 2009: Landesmuseum für Technik und Arbeit) im baden-württembergischen Mannheim bietet Anschauungsmaterial zur Industrialisierung des deutschen Südwestens in Geschichte und Gegenwart. Zudem ermöglichen über 100 Experimentierstationen den Besuchern, interaktiv und spielerisch naturwissenschaftliche und technische Zusammenhänge zu verstehen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Technoseum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Technoseum
Museumsstraße, Mannheim Oststadt (Schwetzingerstadt/Oststadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: TechnoseumBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.476396 ° E 8.49755 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Technoseum

Museumsstraße 1
68165 Mannheim, Oststadt (Schwetzingerstadt/Oststadt)
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q882079)
linkOpenStreetMap (35148702)

Mannheim Technoseum 20100917
Mannheim Technoseum 20100917
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Garten der vielen Ansichten
Garten der vielen Ansichten

Der Garten der vielen Ansichten (auch: Garten der schönen Aussichten, chinesisch: 多景园 Duojingyuan) ist ein chinesischer Garten in Mannheim. Er beheimatet das größte chinesische Teehaus in Europa. Er ist ein Teil des Luisenparks und befindet sich in dessen nordöstlicher Ecke oberhalb des Neckars. Er dient häufig als Veranstaltungsort für Asiatika-Ausstellungen, Konzerte, Vorträge und immer wieder auch für Tee-Zeremonien. Fast selbstverständlich ist er Treffpunkt für Veranstaltungen mit der Partnerstadt Zhenjiang. Dem Gestaltungsprinzip des „Schließen und Öffnens“ folgend besteht der Garten aus dem sechs Meter hohen Ehrentor, einer Schauspielbühne, einer Grotte in einem künstlichen Berg. Sonne und herabrauschendes Wasser wollen beobachtet sein. Vor Geistern schützt die Zickzack-Brücke über den etwa 1000 m² großen Teich. Dazu gehören noch überdachte Korridore, Trittsteine und eine Bogenbrücke. Das Zentrum ist das zweigeschossige Teehaus mit 215,5 m² Grundfläche. Die pagodenförmigen Dächer sind mit schwarzen Ziegeln gedeckt. Der Garten wurde in Zusammenarbeit mit Mannheims chinesischer Partnerstadt Zhenjiang (Provinz Jiangsu), der Klaus-Tschira-Stiftung in Heidelberg und dem Ostasieninstitut der Fachhochschule Ludwigshafen angelegt und am 12. September 2001 eröffnet. Beim Bau waren mehr als 30 chinesische Facharbeiter eingesetzt. Die Errichtung des Gartens mit Teehaus wurde durch die von dem Diplom-Kaufmann Georg Schmuck überlassene Erbschaft in Höhe von 1,77 Millionen DM ermöglicht, die als Grundstock für die Finanzierung des Vorhabens diente.