place

St. Martin (Degersheim)

Barockbauwerk im Landkreis Weißenburg-GunzenhausenBarocke KircheBaudenkmal in Heidenheim (Mittelfranken)Bauwerk in Heidenheim (Mittelfranken)Bauwerk von Johann David Steingruber
ChorturmkircheErbaut in den 1760er JahrenKirchengebäude des Kirchenkreises Ansbach-WürzburgKirchengebäude im Landkreis Weißenburg-GunzenhausenKirchengebäude in EuropaMartin-von-Tours-Kirche
Degersheim Kirche
Degersheim Kirche

Die St.-Martin-Kirche () ist eine evangelisch-lutherische Kirche in Degersheim, einem Gemeindeteil des Marktes Heidenheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Sie gehört seit dem 14. Dezember 2013 zur Pfarrei Hechlingen im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Heidenheim. Das Gebäude mit der postalischen Adresse Hauptstraße 8 ist unter der Denkmalnummer D-5-77-140-36 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Die Vorgängerbauten der Kirche sind zusätzlich als Bodendenkmal (Nummer: D-5-7030-0138) eingetragen. Das Kirchenpatrozinium ist der hl. Martin von Tours.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Martin (Degersheim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Martin (Degersheim)
Hauptstraße, Hahnenkamm (VGem)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Martin (Degersheim)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.99877 ° E 10.77907 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Martin

Hauptstraße
91719 Hahnenkamm (VGem)
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q21554226)
linkOpenStreetMap (758742807)

Degersheim Kirche
Degersheim Kirche
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Naturräumliche Gliederung der Fränkischen Alb
Naturräumliche Gliederung der Fränkischen Alb

Die Fränkische Alb stellt innerhalb des Südwestdeutschen Schichtstufenlandes die naturräumliche Haupteinheitengruppe 08 dar und gliedert sich in die Haupteinheiten Nördliche (080), Mittlere (081) und Südliche (082) Frankenalb. Dabei verlängert die Südliche Frankenalb die in ostnordöstliche Richtung verlaufende Schwäbischen Alb nach Osten, während Mittlere und Nördliche Frankenalb in Richtung Nordnordwesten weisen. Schwäbische und Fränkische Alb bilden zusammen eine naturräumliche Großregion 3. Ordnung. Die Untergliederung des Ostteils der Nördlichen Frankenalb, die eigentlich auf dem nie erschienenen Blatt 154 Bayreuth der Einzelblätter 1:200.000 erfolgen sollte, findet sich auf dem westlich benachbarten, erst im Jahr 2004 erschienenen Blatt 153 Bamberg. Folgende Naturräume sind ausgewiesen: 08 (=D61) Fränkische Alb 080 Nördliche Frankenalb 080.0 Weismain-Alb 080.01 Ziegenfelder Alb 080.02 Staffelsteiner Alb 080.1 Wiesentalb („Fränkische Schweiz“) 080.2 Gräfenberger Flächenalb 080.3 Heiligenstädter Flächenalb 080.4 Hollfelder Mulde 080.5 Doggersandstein-Alb 080.6 Pegnitz-Kuppenalb 080.7 Veldensteiner Forst 081 Mittlere Frankenalb (Oberpfälzer Alb) 081.0 Westliche Flächenalb („Neumarkter Flächenalb“)081.00 Eismannsberg-Püscheldorfer Flächenalb 081.01 Südteil der westlichen Flächenalb (zwischen Pelchenhofen, Döllwang, Ober- und Unterbuchfeld, Batzhausen) 081.02 Oberes Tal der Schwarzen Laaber 081.03 Oberes Tal der Weißen Laaber 081.1 Kuppenalb („Lauterach-Kuppenalb“)081.11 Neukirchen-Königsteiner Kuppenalb 081.12 Unteres Högenbachtal 081.13 Arzberg-Poppberger Kuppenalb 081.14 Kastl-Hohenburger Kuppenalb 081.15 Oberes Tal der Lauterach (bis zur Einmündung des Mühlhausener Tales) 081.16 Tal der Schwarzen Laaber bei Parsberg und Lupburg 081.2 Östliche Flächenalb 081.20 Westliche Vilsplatte 081.21 Östliche Vilsplatte 081.22 Südliche Vilsplatte 081.23 Naabplatte (zwischen Beratzhausen-Kallmünz und Etterzhausen) 081.24 Unteres Tal der Lauterach 081.25 Oberes Vilstal 081.26 Unteres Vilstal 081.27 Beratzhausen-Deuerlinger Tal der Schwarzen Laaber 081.28 Burglengenfelder Naabtal 081.29 Pielenhofener Naabtal 082 Südliche Frankenalb 082.0 Riesnahe Frankenalb 082.00 östliche Riesvorhöhen 082.01 Wörnitzdurchbruch 082.02 Flotzheimer Hochfläche 082.03 Döckinger Hochfläche 082.1 Donauseitige Frankenalb 082.1(10) Hienheimer Alb 082.1(11) Köschinger Forst 082.10 Tagmersheimer Hochfläche 082.11 Kaisheimer Alb 082.12 Adelschlager Hochfläche (Beschreibung Blatt 172 Nördlingen) 082.13 Hainbergalb 082.14 Schutterniederung 082.15 Nassenfelser Molassealb (Beschreibung Blatt 172 Nördlingen) 082.16 Rennertshofener Terrassenbucht 082.17 Neuburger Donauenge 082.18 Köschinger Molassealb 082.19 Theisinger Kuppenland 082.2 Altmühlalb (Westliche Altmühlalb)082.20 Hahnenkammalb 082.21 Treuchtlinger Pforte 082.22 Obere Altmühlalb 082.23 Mittlere Altmühlalb (Beschreibung Blatt 172 Nördlingen) 082.24 Mittleres Altmühltal 082.25 Wellheimer Tal 082.26 Weißenburger Alb 082.27 Anlauteralb (Beschreibung Blatt 172 Nördlingen und 163 Nürnberg) 082.28 Anlauter-Braunjuratrichter 082.29 Gredinger Schwarzachtal (Schwarzach-Thalach-Taltrichter) 082.3 Nordteil der südlichen Frankenalb (Östliche Altmühlalb)082.30 Westliche Sulzplatte (zwischen Sulz und Gredinger Schwarzach) 082.31 Sulztal (zwischen Rappersdorf und Beilngries) 082.32 Östliche Sulzplatte (zwischen Sulz und Weißer Laaber) 082.33 Unteres Tal der Weißen Laaber (= Untersburger Laabertal) 082.34 Gumpertshausener Platte (zwischen Weißer und Wissinger Laaber) 082.35 Tal der Wissinger Laaber 082.36 Hemauer Hochfläche 082.37 Beilngries – Dietfurter Tälerzone 082.38 Arzberg 082.39 Wolfsberg 082.4 Südliche Altmühlalb 082.40 Paulushofen-Wolfsbucher Altmühlplatte 082.41 Schambachalb 082.42 Unteres Altmühltal 082.43 Hienheimer Forst mit Weltenburger Donauenge 082.44 Staubinger Köpfe 082.5 Riedenburg-Paintener Altmühlalb 082.50 Aichkirchener Landstufe und Paintener Hochfläche 082.51 Schönhofen-Sinzinger Tal der Schwarzen Laaber 082.52 Eilsbrunn – Nittendorfer Hochfläche 082.53 Allinger Albrand 082.54 Abbacher Kreidestufe 082.55 Kelheim-Sinzinger Donautal 082.56 Baiersdorfer Riedel 082.57 Viehhausener Kuppenland