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Pfarrkirche Baden-Leesdorf

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Baden St. Josef Kirche und Glockenturm
Baden St. Josef Kirche und Glockenturm

Die römisch-katholische Pfarrkirche Baden-Leesdorf steht an der Leesdorfer Hauptstraße in der Stadtgemeinde Baden bei Wien in Niederösterreich. Die Pfarrkirche hl. Josef gehört zum Dekanat Baden in der Erzdiözese Wien. Pfarrkirche und Seelsorgezentrum stehen unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrkirche Baden-Leesdorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrkirche Baden-Leesdorf
Leesdorfer Hauptstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.00436 ° E 16.25173 °
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Adresse

St. Josef (Pfarrkirche Baden-Leesdorf)

Leesdorfer Hauptstraße 74
2500
Niederösterreich, Österreich
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Webseite
baden-st-josef.at

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q21285765)
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Baden St. Josef Kirche und Glockenturm
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Gasthaus zum goldenen Kreuz (Baden)
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Das Gasthaus zum goldenen Kreuz in der Stadt Baden in Niederösterreich stammt aus dem 16. Jahrhundert. Es steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Die Liegenschaft war im 18. Jahrhundert im Besitz von Anton Greiner, der noch bevor er 1758 städtischer Braumeister wurde, das Haus repräsentativ ausgestalten ließ. Um 1740 erhielten die Stuckdecken der drei Zimmer im ersten Stock anmutige Darstellungen der Verkündigung Mariens, der Geburt Christi sowie der Kreuzigung Christi (auf einem Weinstock). Die Motive sind elegant umrahmt mit Ranken- und Bandlwerk, Palmetten und Fächern. Die Kreuzigungsszene ist mit der datierenden Beischrift Antoni Greiner 1745 versehen. Greiner verzichtete in der Fassade auf ein Fenster und platzierte an dessen Stelle eine große, von reicher spätbarocker Stuckrahmung eingefasste Nische, in der eine etwas farbenfrohe, aber ausdrucksstarke Pietà aufgestellt wurde.1805 befand sich im Haus eine Weinhandlung Schober, die ab 1818 Greiners Schwiegersohn, Felix Ulbricht, Besitzer einer Fabrik und mehrerer Häuser in Wien, weiterführte. Als 1847 Josef Kerschbaum Besitzer des Hauses wurde, richtete er hier ein Gasthaus ein. Dieses wurde 1872 erstmals Zum Goldenen Kreuz genannt und bestand bis in die 1970er Jahre.Das im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammende fünfachsige Barockhaus ist charakterisiert durch ein vermindertes Erdgeschoß, ein tief liegendes Kordongesims, schlichte Fensterrahmungen und gerade, aufwendig profilierte Fensterbekrönungen. Ebenfalls dem 16. Jahrhundert zuzurechnen ist die segmentbogenförmige Einfahrt, unregelmäßige Fensterachsen sowie die im Obergeschoß barocke Fensterrahmen aufweisende Bauteil.