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Jüdisches Kriegerdenkmal (Fürth)

Baudenkmal in FürthGedenkstätte des Ersten WeltkriegsJudentum in FürthJüdisches KriegerdenkmalKriegerdenkmal in Bayern
Fürth Neuer Jüdischer Friedhof 006
Fürth Neuer Jüdischer Friedhof 006

Das Jüdische Kriegerdenkmal in Fürth, einer Stadt in Bayern, wurde nach dem Ersten Weltkrieg errichtet. Das Kriegerdenkmal auf dem neuen jüdischen Friedhof in der Erlanger Straße ist als Teil des Friedhofs ein geschütztes Baudenkmal. Das Kriegerdenkmal für die jüdischen Gefallenen des Ersten Weltkriegs zählt die Namen der Gefallenen auf. Die vor der Denkmalwand liegende Platte, geschaffen 1949 von dem Bildhauer Max Seufert, erinnert an die jüdischen Opfer der Zeit des Nationalsozialismus.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdisches Kriegerdenkmal (Fürth) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jüdisches Kriegerdenkmal (Fürth)
Erlanger Straße, Fürth Ronwaldsiedlung

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Breitengrad Längengrad
N 49.487558 ° E 10.994207 °
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Adresse

Erlanger Straße 108
90765 Fürth, Ronwaldsiedlung
Bayern, Deutschland
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Fürth Neuer Jüdischer Friedhof 006
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In der Umgebung

Rathaus (Fürth)
Rathaus (Fürth)

Das Fürther Rathaus ist das Wahrzeichen der mittelfränkischen Stadt. Es befindet sich im Zentrum Fürths an der Königstraße und ist das höchste Gebäude der Innenstadt. Es wurde von 1840 bis 1844 nach Plänen von Georg Friedrich Christian Bürklein erbaut, die Eduard Bürklein nach eigenen Angaben „mitbearbeitet“ hat. 1845 bis 1850 folgte ein weiterer Bauteil mit dem Turm, der dem Palazzo Vecchio in Florenz nachgeahmt ist. 1900/01 entstand der Anbau an der Königstraße (Architekt: Friedrich von Thiersch), in dem sich heute der Sitzungssaal befindet. Bauliche Veränderungen gab es 1995, als an der Rückseite Häuser für den Bau der U-Bahn abgerissen wurden und sich über Jahre eine Baugrube auftat. Seit der Fertigstellung Ende 1998 befindet sich der U-Bahnhof Rathaus direkt unter dem Gebäude. Wo früher vor dem Bauwerk die vierspurige Bundesstraße 8 verlief, befindet sich heute ein Busbahnhof. Während der Fürther Michaeliskirchweih sowie zu besonderen Anlässen wird der Turm mit Lampen beleuchtet. Ursprünglich sollte die Beleuchtung nur für kurze Zeit am Turm bleiben, den Fürthern gefiel dies jedoch so gut, dass auch bei der momentan angespannten Haushaltslage nicht auf die Beleuchtung verzichtet werden soll. Bei besonderen Anlässen, z. B. dem Tag der offenen Tür, besteht die Möglichkeit, den Turm zu besichtigen. Seit 1. November 2007 erklingt vom Turm wieder ein Glockenspiel (Stairway to Heaven von Led Zeppelin, Takte 8 bis 16, Melodie transponiert auf c-Moll, täglich um 12:04 Uhr), nachdem das letzte 1966 wegen eines Defektes stillgelegt wurde.Einen besonderen Empfang erhielten die Kicker der SpVgg Greuther Fürth 1997 nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga sowie 2012 in die 1. Bundesliga, als sich vor dem Rathausbalkon Tausende versammelten, um den Spielern zuzujubeln. Im Untergeschoss befindet sich seit 2010 das Kriminalmuseum Fürth mit einer Ausstellungsfläche von 200 m².