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Brenneckenbrück

Müden (Aller)Ort an der AllerOrt im Landkreis Gifhorn
Gemeinde Müden adA Ortsteile Brenneckenbrück
Gemeinde Müden adA Ortsteile Brenneckenbrück

Brenneckenbrück ist ein Ortsteil der Gemeinde Müden (Aller) (Samtgemeinde Meinersen) im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brenneckenbrück (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brenneckenbrück
Brenneckenbrück, Samtgemeinde Meinersen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.481363 ° E 10.460684 °
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Adresse

Brenneckenbrück

Brenneckenbrück
38518 Samtgemeinde Meinersen
Niedersachsen, Deutschland
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Gemeinde Müden adA Ortsteile Brenneckenbrück
Gemeinde Müden adA Ortsteile Brenneckenbrück
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In der Umgebung

Borg an der Aller
Borg an der Aller

Die Borg an der Aller ist eine abgegangene Niederungsburg beim Gifhorner Ortsteil Winkel in Niedersachsen. Sie liegt auf einer Dünenkuppe unweit der Aller innerhalb des Waldgebietes Fahle Heide. Die Burg gehört zu den wenigen kleineren Befestigungsanlagen im Landkreis Gifhorn, die noch gut erhalten sind. Die viereckige Burganlage mit einem nicht planierten Innenraum hat eine Fläche von rund 660 m² Der Innenraum ist nicht planiert und uneben. Im Osten zu einem Altarm der Aller ist sie durch einen acht Meter hohen natürlichen Steilhang geschützt. Im Norden bot eine acht Meter lange künstliche Abböschung mit einer vorgelagerten Terrasse Schutz. Die West- und die Südseite sind durch eine Böschung mit Graben oder eine Terrasse auf einer Länge von 30 Meter bogenförmig abgeriegelt. Im Zentrum des Innenraums befindet sich eine eingegrabenen Vertiefung, wobei nicht bekannt ist, ob es sich um eine Raubgrabung, eine Sondage der Denkmalpflege oder ein Eingrabung aus anderem Grund handelt. Vermutlich handelte es sich bei der Befestigungsanlage um eine Holz-Erde-Konstruktion. Sie dürfte während des Mittelalters bestanden haben. Eine Datierung ist bisher nicht erfolgt. Der unebene Innenraum, die schwachen Befestigungsreste und fehlende Fundstücke sprechen für eine nicht vollendete Anlage oder einen nur kurzzeitigen Gebrauch. Hinweise auf die Burgstelle geben mehrere Flurnamen in dem Bereich, wie Borgstee, Burgstelle, Burgplatz und Burgwiese. Dies führte 1988 zu ihrer Entdeckung durch einen Bürger, der einen Hinweis auf den Flurnamen Burgstelle erhalten hatte. 1989 überprüfte die Archäologische Arbeitsgemeinschaft Gifhorn den Ort und bestätigte eine Wall-Graben-Anlage, die sie 1990 vermaß.

Viehmoor
Viehmoor

Das Viehmoor ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Leiferde in der Samtgemeinde Meinersen und Ribbesbüttel in der Samtgemeinde Isenbüttel im Landkreis Gifhorn. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 018 ist 302 Hektar groß. Es ist nahezu vollständig vom Landschaftsschutzgebiet „Gifhorner, Winkeler und Fahle Heide und angrenzende Landschaftsteile“ umgeben. Das Gebiet steht seit dem 2. August 1979 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Gifhorn. Das Naturschutzgebiet liegt südwestlich von Gifhorn und östlich von Leiferde in einem 2,4 Kilometer langen und 1,2 Kilometer breiten Niederungsgebiet. Das Niederungsgebiet geht auf die letzte Eiszeit zurück, während der feines Bodenmaterial aus einem flachen Becken ausgeblasen und an den Rändern als Dünen abgelagert wurde. In diesem Bereich der grundwassernahen Geest hat sich ein Niedermoor gebildet. Nach Norden und Osten ist das Gebiet durch einen bis zu 3 Meter hohen Dünenzug begrenzt. Hier wächst überwiegend Mischwald. Daneben sind auf welligen Dünen Besenheiden mit einzelnen Kiefern zu finden. Der Westteil ist durch ehemalige Fischteiche mit Verlandungszonen und Röhrichten gekennzeichnet. Das Teichgebiet mit sieben Teichen erstreckt sich über eine Fläche von rund 36 Hektar. Der Süden wird von großflächigen, zum Teil feuchten bis nassen Grünland­bereichen geprägt. Daneben sind ehemalige Torfstich­tümpel mit Torfmoos-Schwingrasen­gesellschaften und Schnabelseggen­rieden zu finden. An feuchten Standorten stockt teilweise Erlenbruchwald. Das Naturschutzgebiet ist ein bedeutendes Rast- und Brutgebiet für diverse Vogelarten und dient als Rückzugsgebiet für an Dünen, Niedermoore und Feuchtgebiete gebundene Pflanzen- und Tierarten. Der Naturschutzbund Deutschland betreibt am Rand von Leiferde in der Nähe des Naturschutzgebietes das NABU-Artenschutzzentrum Leiferde. Von hier werden Führungen in das Naturschutzgebiet angeboten. Der NABU Kreisverband Gifhorn betreut das Gebiet durch Pflegeeinsätze der ehrenamtlichen Viehmoor-AG. Im Südwesten grenzt das Naturschutzgebiet an ein Erdölförderungsgebiet.