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Markstein im Kampf der Kölner Bürger um ihre Unabhängigkeit

Bauwerk in KölnDenkmal in KölnErbaut in den 1980er JahrenInschrift in DeutschlandSandsteinskulptur
Skulptur (1988)Skulptur (Köln)Säule in DeutschlandWorringen
Worringen Gedenkstein
Worringen Gedenkstein

Der Markstein im Kampf der Kölner Bürger um ihre Unabhängigkeit ist ein Mahnmal in Köln zum Gedenken an die Schlacht von Worringen im Jahre 1288. Es befindet sich auf dem ehemaligen Schulhof in Worringen, dem heutigen St.-Tönnis-Platz. Es wurde von dem Worringer Steinmetz- und Bildhauermeister Hilarius Schwarz aus rotem Main-Sandstein geschaffen. Am 5. Juni 1988 wurde es eingeweiht. Die Bildnisse zeigen den „Löwenkämpfer“ Hermann Grin, Bürgermeister von Köln im Jahr 1262, wie die Legende berichtet, und den Schlüssel der Stadt Köln. Die Inschrift lautet: 5. JUNI 1288 SCHLACHT BEI WORRINGEN HISTORISCHE ENTSCHEIDUNG IM KONTINENTALEN NORDWESTEUROPA MARKSTEIN IM KAMPF DER KÖLNER BÜRGER UM IHRE UNABHÄNGIGKEIT

Auszug des Wikipedia-Artikels Markstein im Kampf der Kölner Bürger um ihre Unabhängigkeit (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Markstein im Kampf der Kölner Bürger um ihre Unabhängigkeit
St.-Tönnis-Platz, Köln

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Worringen Gedenkstein
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Pletschbach (Rhein)
Pletschbach (Rhein)

Der Pletschbach ist ein linkes Nebengewässer des Rheins zwischen Dormagen und Köln-Worringen. Die Quellen entsprangen ursprünglich an verschiedenen Zuläufen im Knechtstedener Wald. Durch den Braunkohleabbau und der damit resultierenden Grundwasserabsenkung sind diese jedoch alle versiegt. An 2 Stellen wird Wasser durch die Rheinbraun in den mit dem Pletschbach verbunden Knechtstedener Graben eingefüllt, was jedoch nicht ausreicht, die trockenen Gräben zu fluten. Daher ist der Pletschbach ab Knechtsteden bis Delhoven lediglich als trockener Graben ersichtlich, durch eine Regenwasserversickerung am Sportplatz Delhoven führt der Pletschbach dort erstmals wieder Wasser, hiernach versickert das Wasser wieder. Weiter lässt sich der Graben des Pletschbachs in Richtung Hackenbroich verfolgen, in Höhe des Waldsees in Hackenbroich endet dieser jedoch. Früher führte er weiter durch Hackenbroich, speiste die Gräben der Burg Hackenbroich und führte weiter Richtung Schloss Arff, wo er gleichfalls die Gräben des ehemaligen Wasserschlosses flutete. Ungefähr ab Schloss Arff ist der Graben des Pletschbachs, immer noch trocken, wieder ersichtlich. Er führt weiter Richtung Süd-West, unterquert den Kölner Randkanal, dann die A57. Trocken unterquert er die Worringer Landstraße in Richtung Worringer Bruch. Ab hier führt der Pletschbach wieder Wasser und fließt westlich der B9 am Rande der Rheinaue noch bis zum Worringer Hafen und mündet hier mit dem Kölner Randkanal in den Rhein.