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Tegetthoff-Denkmal

Bronzeskulptur (Österreich)Denkmal in WienErbaut in den 1880er JahrenLeopoldstadtMarmorskulptur (Österreich)
Personendenkmal (Militär)SiegessäuleSkulptur (1886)Skulptur (Wien)Versetztes Bauwerk in WienWilhelm von TegetthoffÖsterreichische Marine
Wien Tegetthoff Denkmal (2)
Wien Tegetthoff Denkmal (2)

Das Tegetthoff-Denkmal in Wien wurde von Carl Kundmann (Statue) und Carl von Hasenauer (Architektur) gestaltet und erinnert an Wilhelm von Tegetthoff, Vizeadmiral und Kommandant der österreichischen bzw. österreichisch-ungarischen Kriegsmarine in den 1860er Jahren. Es steht, enthüllt am 21. September 1886, auf dem Praterstern am Ende der Praterstraße im 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, an einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte der Stadt Wien.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tegetthoff-Denkmal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tegetthoff-Denkmal
Praterstern, Wien Leopoldstadt (Leopoldstadt)

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Breitengrad Längengrad
N 48.218007 ° E 16.390566 °
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Adresse

Tegetthoff-Denkmal

Praterstern
1020 Wien, Leopoldstadt (Leopoldstadt)
Österreich
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Wien Tegetthoff Denkmal (2)
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Schienen-Control
Schienen-Control

Die Schienen-Control ist der unabhängige Regulator des Schienenverkehrs in Österreich. Die von der Europäischen Union beschlossene Liberalisierung des Schienenverkehrsmarktes brachte im Zuge der Umsetzung der Richtlinie 91/440/EWG des Rates vom 29. Juli 1991 zur Entwicklung der Eisenbahnunternehmen der Gemeinschaft eine Öffnung der Schienennetze mit sich. Ziel der Liberalisierung ist der Eintritt neuer Unternehmen in den Schienenverkehrsmarkt, die Stimulierung des Wettbewerbs zwischen den Eisenbahnverkehrsunternehmen sowie die effiziente Nutzung des Schienennetzes. Zweck der Regulierung ist die Herstellung und Gewährleistung eines chancengleichen und funktionsfähigen Wettbewerbs zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen durch die Senkung von Markteintrittsbarrieren, Durchführung von Marktanalysen, durch die Sicherstellung des offenen Netzzugangs oder durch die Schlichtung von Streitfällen zwischen den Marktteilnehmern. Mit der Wahrnehmung der Regulierungsaufgaben in Österreich wurden 1999 die Schienen-Control GmbH und die Schienen-Control Kommission, eine unabhängige Verwaltungsbehörde, die aus einem Vorsitzenden, der dem Richterstand angehört, und zwei weiteren Mitgliedern besteht, betraut. Die Anteilsrechte an der Schienen-Control GmbH sind dem Bund vorbehalten. Die Aufgaben des Regulators sind im österreichischen Eisenbahngesetz geregelt. Zu diesen Aufgaben zählt unter anderem die Ausübung der Wettbewerbsaufsicht, Marktbeobachtung, die Schlichtung und Entscheidung über Beschwerden von Eisenbahnunternehmen betreffend den Zugang zur Schieneninfrastruktur und zu sonstigen Leistungen wie Bahnhöfen und technischen Einrichtungen und den Zugang und die Mitbenützung von Anschlussbahnen.