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St. Ulrich (Pulling)

Baudenkmal in FreisingErbaut in den 1960er JahrenKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in FreisingPfarrkirche des Erzbistums München und Freising
Ulrichskirche
Pulling St Ulrich
Pulling St Ulrich

Die katholische Pfarrkirche St. Ulrich ist ein Kirchenbau in Pulling, einem Ortsteil der Stadt Freising in Oberbayern. Aus der vormaligen Expositur der Pfarrei St. Georg in Freising entstand 1966 die Pfarrei St. Ulrich in Pulling. Am 11. Juli 1965 wurde die Pullinger Kirche eingeweiht und im Herbst 1992 mit einer Orgel ausgestattet. Im November 2014 erfolgte die Gründung des Pfarrverbands St. Korbinian zusammen mit den Stadtpfarreien St. Jakob und St. Georg (Freising), zu dem auch noch die Pfarrei St. Jakob (Vötting) sowie die Filialen St. Ulrich (Hohenbachern) und St. Peter und Paul (Achering) gehören.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Ulrich (Pulling) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Ulrich (Pulling)
Pullinger Hauptstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.365288 ° E 11.703851 °
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Adresse

St. Ulrich

Pullinger Hauptstraße
85354
Bayern, Deutschland
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Pulling St Ulrich
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In der Umgebung

Freisinger Moos
Freisinger Moos

Das Freisinger Moos ist eines der größten noch erhaltenen Niedermoorgebiete Bayerns. Es befindet sich im Landkreis Freising, im Bereich der Stadt Freising und der Gemeinde Neufahrn und umfasst eine Fläche von ca. 3000 ha. Das Moos wird von der Moosach durchflossen; begrenzt wird es von Vötting (Stadt Freising), Giggenhausen, Massenhausen, Neufahrn und Pulling. Geologisch ist es Bestandteil der Münchner Schotterebene, war ursprünglich Überschwemmungsgebiet der Isar, neben Dachauer Moos und Erdinger Moos. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fanden massive Eingriffe in den Wasserhaushalt durch Entwässerungsmaßnahmen statt. Dennoch ist der Mooscharakter noch weitgehend erhalten. Kleine Torfstiche, Streuwiesen, Nass- und Feuchtwiesen mit extensiver Landwirtschaft prägen die Landschaft und bieten einer Vielzahl niedermoortypischen Pflanzen- und Tierarten Lebensraum. Auch stark gefährdete Pflanzen- und Tierarten – wie der Große Brachvogel und viele Orchideen-Arten – kommen hier vor; dadurch hat das Freisinger Moos als Lebensraum landesweite Bedeutung. Im nördlichen Bereich des Freisinger Mooses befindet sich das Trinkwasserschutzgebiet der Stadt Freising. Naturschutzverbände wie der Bund Naturschutz, Landesbund für Vogelschutz und Landschaftspflegeverband versuchen, die Struktur der Landschaft zu erhalten – verschiedene Maßnahmen, Projekte und Naturschutzförderprogramme erfolgten hierzu. Nördlich von Pulling wurde ein Beobachtungsturm errichtet⊙. Durch den Teil des Mooses nahe der Stadt Freising, wurde 2015 bis 2022 die Westtangente Freising gebaut. Der südliche Teil des Gebietes liegt in der Einflugschneise des Münchner Flughafens und ist dementsprechend stark von Fluglärm betroffen. Bis zur Eröffnung des Flughafens lag bei Giggenhausen der Segelflugplatz Lange Haken.