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Evangelische Kirche (Klein-Eichen)

Barockbauwerk in HessenBarocke KircheErbaut in den 1590er JahrenFachwerkkirche in HessenKirchengebäude des Dekanats Gießener Land
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Grünberg (Hessen)Kulturdenkmal in Grünberg (Hessen)Versetztes Bauwerk in Hessen
Kirche Klein Eichen mit Backhaus
Kirche Klein Eichen mit Backhaus

Die Evangelische Kirche in Klein-Eichen, einem Stadtteil von Grünberg im Landkreis Gießen (Mittelhessen), wurde gegen Ende des 16. Jahrhunderts oder um 1600 in Unter-Seibertenrod errichtet und im Jahr 1738 nach Klein-Eichen transloziert. Sie gehört zu den ältesten erhaltenen Fachwerkkirchen in Hessen. Mit ihrem Dachreiter prägt die Kirche das Ortsbild und ist hessisches Kulturdenkmal.Die Kirchengemeinde Lardenbach/Klein-Eichen gehört zum Dekanat Gießener Land in der Propstei Oberhessen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Kirche (Klein-Eichen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Kirche (Klein-Eichen)
Ilsdorfer Straße,

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Adresse

Ilsdorfer Straße 1
35305
Hessen, Deutschland
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Kirche Klein Eichen mit Backhaus
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Hessen
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Hessen ([ˈhɛsn̩] , Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland. Bevölkerungsmäßig ist es das fünftgrößte der sechzehn Länder. Es grenzt im Norden an Niedersachsen, im Westen an Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, im Osten an Bayern und Thüringen sowie im Süden an Baden-Württemberg. Nach dem Wiener Kongress 1815 bestanden auf dem Gebiet des heutigen Landes Hessen im Wesentlichen das Großherzogtum Hessen, das Kurfürstentum Hessen, das Herzogtum Nassau, die Freie Stadt Frankfurt, das Fürstentum Waldeck, die Landgrafschaft Hessen-Homburg sowie das rheinpreußische Gebiet um Wetzlar. Kurhessen, Nassau, Hessen-Homburg (das am 24. März 1866 durch Erbfall an Hessen-Darmstadt kam) und Frankfurt wurden 1866 vom Königreich Preußen annektiert und als Provinz Hessen-Nassau zusammengefasst. Während der Weimarer Republik wurde aus dem vormaligen Großherzogtum der republikanisch gefasste Volksstaat Hessen und Waldeck wurde 1929 Teil des Freistaats Preußen. 1944 wurde die Provinz Hessen-Nassau in die Provinzen Kurhessen und Nassau geteilt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Land Hessen am 19. September 1945 unter dem Namen Groß-Hessen in der Amerikanischen Besatzungszone gegründet und erhielt als erstes noch heute bestehendes Land der Bundesrepublik eine neue demokratische Verfassung. Der linksrheinische Teil des zum Volksstaat Hessen gehörenden Rheinhessens und ein Teil Nassaus fielen dabei an die Französische Besatzungszone und gehören heute zu Rheinland-Pfalz. Geographisch ist Hessen abseits der Oberrheinischen Tiefebene von Mittelgebirgen und Wäldern geprägt. Im Rheingau und an der Bergstraße bestehen die für den Weinbau typischen Kulturlandschaften, daneben sind in zahlreichen Regionen Streuobstwiesen anzutreffen, die auch der Herstellung des in Hessen weit verbreiteten Apfelweins dienen. Die hessischen Dialekte gehören zum rheinfränkischen Sprachraum des Westmitteldeutschen. Der südliche Landesteil, der Regierungsbezirk Darmstadt (Südhessen), gehört mit dem dort befindlichen Kern des länderübergreifenden Rhein-Main-Gebietes zu den am dichtesten besiedelten und wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands. Landeshauptstadt ist Wiesbaden, die bevölkerungsreichste Stadt ist Frankfurt am Main. Weitere Großstädte sind die zwei historischen Residenzstädte Darmstadt und Kassel sowie Hanau und Offenbach am Main.