place

Fernbreitenbach

Ehemalige Gemeinde (Wartburgkreis)Ersterwähnung 1261Gemeindeauflösung 1994Geographie (Werra-Suhl-Tal)Ort im Wartburgkreis
WAK Fernbreitenbach 01
WAK Fernbreitenbach 01

Fernbreitenbach ist ein Ortsteil der Stadt Werra-Suhl-Tal im Wartburgkreis in Thüringen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fernbreitenbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fernbreitenbach
Der grüne Weg,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: FernbreitenbachBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.937777777778 ° E 10.128888888889 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Der grüne Weg

Der grüne Weg
99834
Thüringen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

WAK Fernbreitenbach 01
WAK Fernbreitenbach 01
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Rhäden von Obersuhl und Auen an der mittleren Werra
Rhäden von Obersuhl und Auen an der mittleren Werra

Zu dem vierteiligen Vogelschutzgebiet Rhäden von Obersuhl und Auen an der mittleren Werra gehören die Flächen der Naturschutzgebiete „Rohrlache von Heringen“, „Rhäden bei Obersuhl und Bosserode“ und „Obersuhler Aue“ die am Ostrand des Landkreises Hersfeld-Rotenburg liegen sowie das Flora-Fauna-Habitat-Gebiet „Werraaue von Herleshausen“ am Südostrand des Werra-Meißner-Kreises. Das Vogelschutzgebiet wurde im Rahmen der Verpflichtung zur Umsetzung der Vogelschutzrichtlinie der Europäischen Union eingerichtet. Es hat zum Ziel die Lebensbedingungen der hier vorkommenden Brut-, Nahrungs-, Rast- und Überwinterungsvögel zu verbessern. Naturräumlich werden die Flächen des Vogelschutzgebiets dem „Osthessischen Bergland“ zugeordnet und gehören dort mit den Untereinheiten „Neustädt-Hörscheler Werratal“ und „Berkaer Becken“ zu dem „Salzunger Werrabergland“. Die von Feuchtgebieten, offenen Wasserflächen, Brachen, Röhrichten, Großseggenrieden und Weidengehölzen geprägte Wiesenlandschaft wird für drei vom Aussterben bedrohte Vogelarten als das wichtigste Brutgebiet in Hessen angesehen. Für weitere Arten gehört es zu den fünf hessischen Schwerpunktgebieten. Landesweit gilt es als eines bedeutendsten Rastgebiete für Wasser-, Wat- und Schreitvögel. Alle Teilgebiete unterliegen einer intensiven avifaunistischen Langzeitbeobachtung, für drei Teilgebiete liegen auch detaillierte Managementpläne vor.