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Tiroler Kaiserjägermuseum

Bauwerk des Historismus in TirolBauwerk in InnsbruckErbaut in den 1870er JahrenMilitärmuseum in ÖsterreichMuseum in Innsbruck
WaffensammlungWilten
Bergisel 0026
Bergisel 0026

Das Tiroler Kaiserjägermuseum ist ein am 4. Oktober 1880 eröffnetes Museum zur Geschichte der infanteristischen Truppe der k.u.k. Kaiserjäger in Innsbruck. Es ist gemeinsam mit dem Tirol Panorama, mit dem es unterirdisch verbunden ist, unter der Bezeichnung Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen. Innerhalb des Museums befindet sich auch noch die Andreas Hofer Galerie und die Tiroler Ehrenhalle.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tiroler Kaiserjägermuseum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tiroler Kaiserjägermuseum
Bergisel, Innsbruck Wilten (Wilten)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.250799 ° E 11.401131 °
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Adresse

Tirol Panorama (Bergiselmuseum)

Bergisel 2
6020 Innsbruck, Wilten (Wilten)
Österreich
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Telefonnummer

call+4351259489611

Webseite
tiroler-landesmuseen.at

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Bergisel 0026
Bergisel 0026
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In der Umgebung

Kulturgasthaus Bierstindl
Kulturgasthaus Bierstindl

Das Kulturgasthaus Bierstindl ist ein Gasthaus und Veranstaltungsort im Innsbrucker Stadtteil Wilten. Das Gebäude liegt am Fuße des Bergisel, unterhalb der Bergiselschanze, zwischen der alten Brennerstraße, der Brennerbahn und dem Eingang zur Sillschlucht. Der Standort an der Brennerstraße lässt sich in der heutigen Form als kleiner Nächtigungs- und Braubetrieb bis in das 18. Jahrhundert zurückverfolgen. Einem der Eigentümer während des 18. Jahrhunderts, einem gewissen Stocker, vulgo Stindl, soll auch der heutige Name zu verdanken sein. Zuvor gehörte es zum Stift Wilten. Heute steht das Gebäude unter Denkmalschutz. In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg war das Bierstindl vor allem als Aufführungsort des beliebten Volksschauspiels Der schurkische Kuno von Drachenfels des Theatervereins Innsbrucker Ritterspiele bekannt. Höhepunkt des humorvoll inszenierten Theaterstücks, eine Art früher Splatter, ist die Enthauptung der Hauptfigur, des „schurkischen Kuno“ unter heftiger Beteiligung („no amal!“ d. i. ‚noch einmal!, da capo‘) des Publikums.Ab 1992 wurde das Lokal darüber hinaus als Kabarettspielstätte, für Lesungen, für CD-Präsentationen sowie als Veranstaltungsort für Slam-Poetry verwendet. Ende 2010 wurde der Kulturbetrieb aufgrund finanzieller Probleme eingestellt und der weitere Bestand des Bierstindl schien ungewiss. Im März 2011 übernahm die bayerische Edith-Haberland-Wagner Stiftung das Bierstindl mit dem Ziel, Gasthaus- und Kulturbetrieb fortzuführen. 2014 wurde das Gasthaus von den Betreibern des Stiftskellers gekauft und renoviert. Am 21. Mai 2014 wurde das Lokal wieder eröffnet.

Innsbruck Stubaitalbahnhof
Innsbruck Stubaitalbahnhof

Der Stubaitalbahnhof wurde 1903 errichtet und war bis 1983 die Endstation der Stubaitalbahn in Innsbruck. Seit 1983 werden die aus Fulpmes kommenden Züge am Bahnhof vorbei, durch das Stadtgebiet von Innsbruck weitergeführt. Umgangssprachlich wird zwischen dem „Alten Stubaitalbahnhof“, welcher das Bahnhofsgelände und Gebäude von 1904 meint, und den „Neuen Stubaitalbahnhof“ als heutigem Betriebshof der Innsbrucker Verkehrsbetriebe unterschieden. Ursprünglich war der Bahnhof neben der Brennerstraße am Fuße des Bergisels mit der Tafel Wilten-Stubai beschildert, da der Ort Wilten erst 1904 eingemeindet wurde. Auf dem Bahnhofsgelände befanden sich damals das Güterdepot, der Bahnhof mit dem Kiosk, der Wartehalle und der Fahrdienstleitung sowie die zweigleisige Remise der Stubaitalbahn. Die Remise wurde bald darauf um ein Gleis erweitert, da der Fuhrpark aufgrund des hohen Transportaufkommens stark erweitert wurde. Das Güterdepot wurde 1974 abgerissen, nachdem der Warentransport auf der Stubaitalbahn eingestellt wurde. Nach der Umstellung der Stubaitalbahn auf Gleichstrom 1983 wurde der Bahnhof nicht mehr gebraucht und die Gleisanlage auf dem Remisenvorplatz entfernt. Die Tiroler MuseumsBahnen – ein dazumal neu gegründeter Verein – bekamen die Gebäude, um dort die Fahrzeuge museal erhalten zu können. In der ehemaligen Fahrdienstleitung und dem Warteraum wurde das Localbahnmuseum eingerichtet. Über die Jahre wurde wieder eine neue Gleisharfe auf dem Vorplatz verlegt und ein Anschluss zum Bestandsnetz der Innsbrucker Verkehrsbetriebe hergestellt. 2000 wurde die Remise generalsaniert. Im Sommer 2007 konnte die Stubaitalbahn aufgrund von Wartungsarbeiten der Weichen im Betriebshof der Innsbrucker Verkehrsbetriebe nicht bis in das Stadtzentrum geführt werden, weswegen der alte Stubaitalbahnhof nach 24 Jahren für einige Wochen wieder reaktiviert wurde.