place

Kloster St. Katharinental

Barockbauwerk im Kanton ThurgauDiessenhofenEhemaliger Beginenkonvent in der SchweizEhemaliges Dominikanerinnenkloster in der SchweizEhemaliges Kloster im Kanton Thurgau
KatharinenklosterKloster (13. Jahrhundert)Kulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton ThurgauOrtsbild von nationaler Bedeutung im Kanton Thurgau
Katharinenthal von Norden
Katharinenthal von Norden

Das Kloster St. Katharinental war ein Kloster der Dominikanerinnen bei Diessenhofen auf dem Gebiet der bis 2000 selbständigen Gemeinde Willisdorf im Kanton Thurgau am Rhein und gehörte zur Diözese Konstanz. Heute ist in den Klostergebäuden eine Klinik des Kantons Thurgau für Rehabilitation und Langzeitpflege untergebracht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kloster St. Katharinental (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kloster St. Katharinental
St. Katharinental, Neunforn

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Kloster St. KatharinentalBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.69145 ° E 8.737049 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Klinik St. Katharinental

St. Katharinental
8253 Neunforn, Willisdorf
Thurgau, Schweiz
mapBei Google Maps öffnen

Katharinenthal von Norden
Katharinenthal von Norden
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Mühle Willisdorf
Mühle Willisdorf

Willisdorf, erstmals im Jahr 846 beurkundet, ist eine kleinere Ortschaft in der Schweiz, südlich von Diessenhofen am Rhein. 1263 wurde in diesem Dorf eine Mühle ersterwähnt, die auch in der Gegenwart mit historischen Gebäuden noch existent ist und als Teil eines KMU für die Backmehlproduktion betrieben wird. Von den einst 10 Wasser-Mühlen am 12 km langen Geisslibach hat nur die Mühle Willisdorf, trotz vieler Krisen und Besitzerwechsel im späten Mittelalter, die Zeit überdauert. Zentrale Bedeutung erlangte immer die Getreidevermahlung. Vor allem im 18. Jahrhundert kamen weitere Gewerbebetriebe sowie umfangreicher Grundbesitz dazu. Seit 1857 steht die Mühle im Besitz der Familie Bachmann von Diessenhofen, nun in der 6. Führungs-Generation. Erst im 20. Jahrhundert, nach langem Gleichstand, veränderte sich die Energie- und Mühlentechnik durch viele Innovationen grundlegend. 1962 wurde der Betrieb mit einer Getreidesammelstelle und 2012 durch eine Futtermühle mit Mischfutterwerk sowie 2014 noch durch eine Siloanlage für Getreide in Winterthur-Töss erweitert. Mühle Bachmann AG, Eckdaten 2025 15 Vollarbeitsplätze mit Lehrlingsausbildung in Willisdorf; Annahmekapazität 60 t/h; Mahlleistung: Backmehl 350–400 kg/h, Futtermehl 6–8 t/h; Produktion von Fertigfutter und Futterzusätzen für zahlreiche Tierarten; Landwirtschaftliche Handelprodukte; Mühleladen; 4 LKWs für Lose- und Gebinde-Umschlag; Futtermittelentwicklung und Beratungsdienst in Zusammenarbeit mit der Anitech SA. Elektrischer Anschlusswert Total: 630 kVA, max. genutzt 450 kW, davon für die Backmehlproduktion (Historische Mühle): 35–40 kW.