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Marschweg-Stadion

American-Football-Stadion in NiedersachsenBauwerk in Oldenburg (Oldb)Erbaut in den 1950er JahrenFußballstadion in EuropaFußballstadion in Niedersachsen
Sportstätte in Oldenburg (Oldb)VfB Oldenburg
Marschwegstadion
Marschwegstadion

Das Marschweg-Stadion ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in der niedersächsischen Stadt Oldenburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marschweg-Stadion (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marschweg-Stadion
Marschweg, Oldenburg Eversten

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Breitengrad Längengrad
N 53.129166666667 ° E 8.2063888888889 °
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Adresse

Marschweg-Stadion (Marschwegstadion)

Marschweg 25
26122 Oldenburg, Eversten
Niedersachsen, Deutschland
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Marschwegstadion
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In der Umgebung

Landtagsgebäude und Staatsministerium Oldenburg
Landtagsgebäude und Staatsministerium Oldenburg

Das Landtagsgebäude und das unmittelbar daneben stehende Staatsministerium sind historische Regierungsgebäude am Theodor-Tantzen-Platz in Oldenburg. Errichtet wurden beide Bauten in den Jahren 1914 bis 1916/17 im Auftrag des Großherzogtums Oldenburg durch den Stuttgarter Architekten Paul Bonatz. Das Landtagsgebäude war Sitz des Oldenburgischen Landtags. Zuvor war seit 1848 die 1837–1838 erbaute Militärakademie am Pferdemarkt als Landtagsgebäude genutzt worden. Landtagsgebäude und Staatsministeriumsgebäude dienten auch nach 1918 weiterhin dem Parlament und der Regierung des Freistaates Oldenburg. Nach der Eingliederung des Landes Oldenburg in das Land Niedersachsen war hier zunächst die Behörde des Präsidenten des Niedersächsischen Verwaltungsbezirks Oldenburg untergebracht. Im Landtagsgebäude befand sich von 1945 bis zu ihrer Auflösung 1956 die britische Militärregierung für die Oldenburger Region. Seit 1978 waren die Gebäude Sitz der neugebildeten Bezirksregierung Weser-Ems. Heute ist es Sitz der Oldenburger Polizeidirektion. Seit Auflösung der Bezirksregierung dient das Ministerialgebäude zur Unterbringung verschiedener Landesbehörden. Im „Alten Landtag“ befinden sich mehrere Schulungsräume sowie die öffentliche, stark von den benachbarten Behörden genutzte Kantine. Der ehemalige Plenarsaal des Landtages wird bei Bedarf auch heute noch als großer Besprechungsraum genutzt. Daneben dient das Gebäude gelegentlich auch kulturellen Zwecken. 1960 wurde axial zur Dreiflügelanlage des Staatsministeriums das Ehrenmal des Oldenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 91 aufgestellt, das sich zuvor auf dem Schlossplatz befand.

Oldenburgisches Staatstheater
Oldenburgisches Staatstheater

Das Oldenburgische Staatstheater ist das älteste Theater in Oldenburg, Niedersachsen. Das Siebenspartentheater in öffentlicher Trägerschaft bietet Vorstellungen der eigenen Ensembles in den Sparten Musiktheater (Oper/Operette/Musical), Schauspiel, Tanztheater (Ballett), Konzert, Kinder- und Jugendtheater, Sparte 7 und Niederdeutsches Schauspiel in Kooperation mit der August-Hinrichs-Bühne, die ausschließlich Stücke in niederdeutscher Sprache spielt, sowie zahlreiche Gastspiele, Lesungen, Vorträge und Ausstellungen. Im Hauptgebäude befindet sich das „Große Haus“, mit 540 Sitz- und 43 Stehplätzen bei Oper und Schauspiel und zusätzlichen 75 Sitzplätzen bei Konzerten. Nach einem Umbau im Oktober 1998 findet man hier ebenfalls das Kleine Haus mit 350 Sitzplätzen. Seit 2001 wurde der Spielraum, ein ca. 80 Plätze fassendes Studio-Atelier, reaktiviert. Außerdem verfügt das Theater seit 2008 über noch 2 weitere Bühnen, die sich in der ehemaligen Exerzierhalle Oldenburgs am Pferdemarkt befinden. Diese Bühnen stehen vor allem modernen Theaterformen und Performances offen. Die Halle hat eine Kapazität von etwa 100 Sitzplätzen pro Bühne. Während der Spielzeit 2010/2011 wurde das große Haus renoviert. Als Ausweichspielstätte wurde die Halle 10 des stillgelegten Fliegerhorstes Oldenburg genutzt, die zu diesem Zweck um- und ausgebaut wurde.Mit der Premiere der Zauberflöte am 1. Oktober 2011 wurde das „Große Haus“ offiziell wiedereröffnet und zugleich die Spielzeit 2011/2012 eingeläutet. Seit Beginn der Spielzeit 2014/15 leitet als Generalintendant Christian Firmbach das Haus. Die mit ihm neu gegründete Sparte 7 ist mit der Demokratisierung des Theaters unterschrieben, hebt Grenzen zwischen den Sparten auf und hat sich mit partizipativen Projekten, Festivals und Diskursprogrammen dem Austausch mit dem Publikum verschrieben. Sowohl Mitarbeiter des Theaters, als auch Menschen und Initiativen der Stadt sind eingeladen, hier Kooperationen mit dem Theater einzugehen, eigene Inhalte zu erarbeiten und neue und innovative Theaterformate zu entwickeln.