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Pfarrkirche Erdberg (Wien)

Baudenkmal (Wien)Erbaut in den 1720er JahrenKirchengebäude in WienLandstraße (Wien)Peter-und-Paul-Kirche
Pfarrkirche in der Erzdiözese WienStadtdekanat 3 (Erzdiözese Wien)
Erdberg Kirche, Apostelgasse
Erdberg Kirche, Apostelgasse

Die Pfarrkirche Erdberg ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im Bezirksteil Erdberg des 3. Wiener Gemeindebezirks Landstraße. Im Volksmund wird die Kirche zur besseren Differenzierung von der Pfarrkirche Neuerdberg auch Pfarrkirche Alt-Erdberg genannt. Die Pfarre liegt im Dekanat 3 des zur Erzdiözese Wien gehörenden Vikariates Wien Stadt. Sie wurde in den Jahren 1700 bis 1723 im barock-klassizistischen Stil errichtet und ist den Heiligen Petrus und Paulus geweiht. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrkirche Erdberg (Wien) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrkirche Erdberg (Wien)
Erdbergstraße, Wien Erdberg (Landstraße)

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Breitengrad Längengrad
N 48.199953 ° E 16.398301 °
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Adresse

St. Peter und Paul

Erdbergstraße
1030 Wien, Erdberg (Landstraße)
Österreich
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Erdberg Kirche, Apostelgasse
Erdberg Kirche, Apostelgasse
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In der Umgebung

Haus Wittgenstein
Haus Wittgenstein

Das Haus Wittgenstein ist ein Gebäude im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße, das ursprünglich als Wohnpalais für Margarethe Stonborough-Wittgenstein diente. Es wurde von ihrem Bruder, dem Philosophen Ludwig Wittgenstein in Zusammenarbeit mit dem Architekten Paul Engelmann, einem Schüler von Adolf Loos, entworfen. Mit der Planung wurde 1925 begonnen, Ende 1928 wurde das Haus bezogen. Margarethe Stonborough-Wittgenstein bewohnte es bis zu ihrem Tod im Jahre 1958, ausgenommen die Periode ihres Exils in den USA (1940–1947). Ihr Sohn Thomas Stonborough verkaufte es 1971 an den Bauunternehmer Franz Katlein, für den sich der Grundstückswert nach einer Umwidmung für Hochhausbauten auf das Dreifache erhöhte. Auf dem Grundstück sollte ein Hochhaus des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger entstehen. Nach heftigen Protesten, zu denen auch eine Petition namhafter Wiener Architekten gehörte, wurde das Haus Wittgenstein unter Denkmalschutz gestellt, der alte Garten wurde jedoch abgeholzt und das Hochhaus in unmittelbarer Nachbarschaft der Villa errichtet. 1975 erwarb die Volksrepublik Bulgarien das Haus. Heute dient es nach einigen baulichen Veränderungen als bulgarisches Kulturinstitut. Das benachbarte Bürogebäude des Hauptverbandes wurde 2018–19 generalsaniert, es erhielt dabei eine helle, auf das Wittgenstein-Haus bezugnehmende Fassade, die das Gebäude in neues Licht rückt. Das wurde in einem Fachorgan als „Versöhnung mit dem Wittgensteinhaus“ publiziert.Das Haus Wittgenstein folgt dem Stil der Moderne und erinnert äußerlich stark an die Architektur des Bauhauses.