place

Karlsruhe Cougars

Baseballverein (Deutschland)Gegründet 1988Softballverein (Deutschland)Sportverein (Karlsruhe)

Die Karlsruhe Cougars sind ein Baseball- und Softball-Verein aus Karlsruhe. Die Gründung erfolgte 1988 mit einer Baseballmannschaft als Unterabteilung des American-Football-Vereins Badener Greifs. Die Abteilung Softball wurde 1994 gegründet und 1995 machte sich die ehemalige Abteilung der Greifs als „1. Baseball und Softball Club Karlsruhe Cougars e.V.“ selbständig. Der Vereinsname leitet sich von dem englischen Wort für Puma ab. Im Jahre 2008 konnten die Cougars ihr 20-jähriges Bestehen feiern.

Auszug des Wikipedia-Artikels Karlsruhe Cougars (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Karlsruhe Cougars
Erzbergerstraße, Karlsruhe Nordstadt

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Karlsruhe CougarsBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.026111111111 ° E 8.3838888888889 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Cougars Ballpark

Erzbergerstraße 131
76149 Karlsruhe, Nordstadt
Baden-Württemberg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
karlsruhe-cougars.de

linkWebseite besuchen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Weststadt (Karlsruhe)
Weststadt (Karlsruhe)

Die Karlsruher Weststadt ist ein Stadtteil von Karlsruhe. Sie liegt zwischen der Innenstadt und dem älteren Stadtteil Mühlburg, beidseits der Kaiserallee. Der Bereich südlich davon war ein gründerzeitliches Industriegebiet, hier befanden sich das erste Gaswerk und die Bierkeller der Karlsruher Brauereien, die dann auch ihre zunehmend industriellen Produktionsstätten hierher verlegten. Die danach dazugekommene dichte Wohnbebauung im Jugendstil prägte nach dem Wegzug der Industrie bis heute dieses Gebiet. Auf dem Gelände des heutigen Gutenbergplatzes befand sich zunächst bis 1829 eine Hinrichtungsstätte, danach von 1867 bis 1898 ein Schießplatz für das Militär. Der nördliche Teil war von Anfang an Behörden- und Villenviertel und ist es bis heute geblieben. Den markanten Beginn am Mühlburger-Tor-Platz bildet das Rathaus West, weiterhin folgen u. a. das Generallandesarchiv Karlsruhe, das Oberlandesgericht, die Justizvollzugsanstalt (von Josef Durm 1897 mit Rücksicht auf die Umgebung nach Art eines italienischen Palazzo gestaltet) und die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Der Nordteil wird von der Hildapromenade durchzogen, der Trasse der ursprünglichen Maxaubahn, nach deren Verlegung als Grünanlage genutzt, benannt nach der letzten Großherzogin Hilda von Nassau. Die Hardtwaldsiedlung aus den 1920er Jahren wurde 1995 an die Nordstadt abgegeben. Das Wappen zeigt den Krautkopfbrunnen auf dem Gutenbergplatz, auf dem dreimal in der Woche ein Wochenmarkt stattfindet. Direkt am Gutenbergplatz gelegen sind das Lessing-Gymnasium und die Gutenbergschule (Grund- und Werkrealschule).