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Gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik

Gegründet 1967KühltechnikOrganisation (Meinerzhagen)Produzierendes Unternehmen (Märkischer Kreis)
Luftbild gwk
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Die gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH (gwk) ist ein deutsches Unternehmen, das Konzepte für die Behandlung thermodynamischer Prozesse in industrieller Verarbeitung erstellt und entsprechendes Engineering, Komponenten und Systemlösung liefert. Die Geschäftsfelder sind Temperiertechnik, Kühltechnik (Kühlanlagen), Kältetechnik (Kältemaschinen), Wasserbehandlung, sowie Werkzeugtechnik (Spritzgießwerkzeuge). Hauptsitz ist Meinerzhagen, Deutschland. Die technotrans-Unternehmensgruppe konzentriert sich erfolgreich auf Anwendungen im Rahmen der Kernkompetenz Flüssigkeiten-Technologie. Mit 21 Standorten und rund 1.250 Mitarbeitern ist sie auf allen wichtigen Märkten weltweit präsent. Seit vielen Jahren erschließt sich technotrans im Rahmen ihrer Kernkompetenzen Kühlung, Temperierung, Filtration sowie Mess- und Dosiertechnik gezielt neue Anwendungsbereiche. Die Strategie ist auf nachhaltige, am Ergebnis orientierte Entwicklung ausgerichtet. Seit dem 1. Oktober 2021 firmiert die gwk unter dem Namen technotrans solutions GmbH.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik
Friedrich-Ebert-Straße,

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Breitengrad Längengrad
N 51.132869 ° E 7.588833 °
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Adresse

Friedrich-Ebert-Straße 307
58566
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Wildenkuhle

Die Wildenkuhle ist eine Höhle im südlichen Kiersper Ortsteil Bahnhof. Die Höhle befindet sich in Meinerzhagener Korallenkalk der Oberen Cultrijugatus-Schichten im rechtsrheinischen Schiefergebirge. Sie wurde im April 2016 zufällig bei Bauarbeiten zum Baugebiet zwischen Heerstraße und Kölner Straße entdeckt. Die Höhlenforscher Stefan Voigt, Andreas Kolarik und weitere Höhlenforscher des Arbeitskreises Kluterthöhle e. V. konnten bereits im April 2016 ein Stück in der Höhle vordringen. Bis August 2016 hatten Mitglieder des Arbeitskreises Kluterthöhle schon 250 Meter der labyrinthisch ausgedehnten Wildenkuhle erkundet und davon 200 Meter Höhlengänge vermessen. Der Eingang zur Höhle liegt unterhalb der Geländeoberfläche. Damit die Wildenkuhle zugänglich bleibt und weiter erforscht werden kann, wurde ein Zugangsschacht angelegt, der mit einer Betonplombe verschlossen wurde. In der Höhle, die stark versintert ist, finden sich Stalaktiten, geschichtete Kalksinter und glasklarer Sinter, der ganze Bereiche überzieht. An den Wänden wurden 300 Millionen alte versteinerte Korallen, die im Laufe der Zeit freigespült wurden, gefunden. Hierzu zählten unter anderem urzeitliche Riffbewohner, wie Stromatoporen, Tabulate und roguse Korallen. Im südlichen Teil der Höhle wurden Knöpfchensinterungen an den Wänden entdeckt. Die Wildenkuhle war Gegenstand einer Forschungsarbeit im Rahmen einer Bachelorarbeit über das Klima in der Höhle. Diese wurde vom Geografen Michael Killing-Heinze von der Universität Bochum begleitet, der auch Eigentümer der Höhle ist. Die Temperatur in der Höhle liegt bei 8 bis 8,5 Grad Celsius bei extremer Luftfeuchtigkeit.