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Mineralogisches Museum Hamburg

Geologisches MuseumHamburg-RotherbaumMineralogisches MuseumMuseum in HamburgUniversitätssammlung

Auf einer Ausstellungsfläche von 550 m² ermöglicht die Schausammlung des Mineralogischen Museums der Universität Hamburg einen Einblick in die Welt der Mineralien, Erze, Edelsteine, Gesteine und Meteoriten und bedient sich dabei eines leicht zugänglichen Ausstellungskonzepts. Die wissenschaftlichen Sammlungen des Mineralogischen Museums gehören zu den größten mineralogischen Sammlungen Deutschlands, auch wenn die Hamburger Sammlung nicht auf eine so lange Tradition zurückblicken kann, wie es bei anderen älteren Universitäten der Fall ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mineralogisches Museum Hamburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Mineralogisches Museum Hamburg
Grindelallee, Hamburg Rotherbaum

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N 53.566361111111 ° E 9.9824722222222 °
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Adresse

Mineralogisches Museum

Grindelallee 46
20146 Hamburg, Rotherbaum
Deutschland
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museen.uni-hamburg.de

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Universität Hamburg
Universität Hamburg

Die Universität Hamburg (kurz UHH) ist mit über 40.000 Studenten die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der zehn größten Hochschulen in Deutschland. Sie ist seit Juli 2019 als Exzellenzuniversität Deutschlands prämiert. Ihren Hauptsitz hat sie seit ihrer Gründung 1919 im Stadtteil Rotherbaum. Die Universität ist in acht Fakultäten gegliedert, die über 170 Studiengänge anbieten.Die Universität beteiligt sich seit 2012 nicht mehr an Rankings, findet sich aber weiterhin in internationalen Ranglisten wieder. Unter anderem wurde sie 2017 im Times Higher Education Ranking und Shanghai-Ranking, dem U.S. News & World Report sowie den CWTS Leiden und CWUR Rankings unter den führenden 200 Universitäten weltweit gelistet, was weniger als 1 % aller Institutionen entspricht.Unter den 106 deutschen Universitäten zählen die bedeutendsten Rankings die Universität Hamburg zu den besten 10–20, die höchsten Platzierungen erreicht sie dabei 2018 im Webometrics Ranking of World Universities (Platz 4) und U.S. News & World Report (Platz 7).Mit der Universität Hamburg werden bis dato fünf Nobelpreisträger assoziiert. Zur Erforschung der eigenen Geschichte wurde die Arbeitsstelle für Universitätsgeschichte eingerichtet; seit 2014 besteht an der UHH zudem die Forschungsstelle Hamburgs (post-)koloniales Erbe, die 2017 vom Wissenschaftsrat positiv bewertet wurde.

Auditorium Maximum (Universität Hamburg)
Auditorium Maximum (Universität Hamburg)

Das Auditorium Maximum (meist Audimax) der Universität Hamburg ist ein freistehendes Gebäude im Hamburger Stadtteil Rotherbaum. Als Auditorium maximum bietet das Gebäude den mit knapp 1700 Sitzplätzen größten Hörsaal der Universität, der sich durch eine versenkbare Trennwand in zwei kleinere Hörsäle teilen lässt. Das Audimax wurde von 1957 bis 1959 nach Entwürfen von Bernhard Hermkes erbaut und fügt sich in das von Paul Seitz konzipierte Ensemble des Campus Von-Melle-Park ein, zu dem neben dem Audimax u. a. der Philturm und die Universitätsbibliothek gehören. Zum Von-Melle-Park öffnet sich das Audimax mit einer konvexen Glasfassade, die den Blick auf das Foyer und Treppenhaus mit seinen schlank gestalteten Stützen freigibt. Eine konstruktive Besonderheit des Gebäudes ist die Stahlbetonkuppel in Form eines perfekten Kugelsegmentes, die mit einer Spannweite von bis zu 65 Metern den Hörsaal überspannt und ohne Verbindung zu den Wandscheiben nur auf den äußeren Stützpfeilern ruht. Neben dem Vorlesungsbetrieb der Universität finden im Audimax regelmäßig Konzerte sowie kulturelle und politische Veranstaltungen statt, bisher am bekanntesten wohl der Protest „Unter den Talaren – Muff von 1000 Jahren“ von 1967. Das Audimax verkörpert nach Ansicht von Architekturkritikern die Aufbruchstimmung der Universität in der Nachkriegszeit in gelungener Weise und steht heute unter Denkmalschutz.