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Haus in der Sonne

Bauwerk des Heimatschutzstils in RadebeulDenkmal der Kulturgeschichte (Kreis Dresden-Land)Ehemaliges Weingut (Radebeul)Erbaut in den 1770er JahrenFachwerkhaus in Radebeul
Herrenhaus in RadebeulHistorische Weinberglandschaft RadebeulKulturdenkmal in RadebeulOberlößnitzWeinbergstraße (Radebeul)
20170430220DR Radebeul Haus in der Sonne Weinbergstr 44
20170430220DR Radebeul Haus in der Sonne Weinbergstr 44

Das Haus in der Sonne, ehemals auch Friedrichsburg und Bergschlösschen, ist ein 1770 errichtetes Weinberghaus im Stadtteil Oberlößnitz der sächsischen Stadt Radebeul. Der seit 1939 denkmalgeschützte Landsitz liegt in der Weinbergstraße 44, innerhalb des Denkmalschutzgebiets Historische Weinberglandschaft Radebeul.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haus in der Sonne (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haus in der Sonne
Weinbergstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.111944444444 ° E 13.673611111111 °
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Adresse

Haus in der Sonne (Friedrichsburg)

Weinbergstraße 44
01445 , Oberlößnitz
Sachsen, Deutschland
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linkWikiData (Q1564173)
linkOpenStreetMap (56146114)

20170430220DR Radebeul Haus in der Sonne Weinbergstr 44
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In der Umgebung

Cikkurat
Cikkurat

Die Cikkurat, Steinerne Schnecke oder auch Schnecke im Weinberg, ist eine aufgeschichtete Bergwarte im Weinberg Hermannsberg oberhalb von Haus Hermannsberg im Stadtteil Oberlößnitz des sächsischen Radebeul. Neben dem Zugang bergauf gibt es noch einen Zugang von Wahnsdorfer Grund aus, über den Bodenweg. Der Weinberg Hermannsberg liegt in der Einzellage Radebeuler Goldener Wagen innerhalb des Denkmalschutzgebiets Historische Weinberglandschaft Radebeul. Möglicherweise im frühen 17. Jahrhundert aufgeschichtet, auf einer Ansicht von 1842 dokumentiert, befindet sich diese aus Syenitgestein in Form einer Schnecke von etwa sieben Metern Höhe gesetzte Bergwarte an der Hangkante oberhalb von Haus Hermannsberg. Außen auf der Schnecke verläuft ein spiralförmiger Weg bis zum Aussichtsplateau auf ihrer Spitze. Umriss und Name des Kulturdenkmals sollen an die mesopotamischen Stufenpyramiden Zikkurat erinnern. Ein Schneckenberg befand sich auch im Landschaftsgarten in Machern. Am talseitigen Fuß der Cikkurat befindet sich ein kleiner Gewölbekeller. Er diente zur Diebes-, Vogel- und Feuerwache, im Innenraum befand sich früher ein Kamin zur Beheizung, dessen Auslassöffnung immer noch bis oben reicht. Seit 2016 sitzt oben auf der Steinernen Schnecke ein keramischer Schneckenkopf, der „Schneck“. Das Kunstwerk schuf der Keramiker Detlef Reinemer für den vor Ort ansässigen Kunsthistoriker Rainer Beck. Es wurde auf der Spitze so aufgesetzt, dass der Korpus über der Rauchöffnung sitzt; Wird im unteren Raum ein qualmendes Feuer angezündet, wird der Schneck durch Öffnungen in Mund, Nase und Ohren rauchen. Beck hat in den Jahren, seit er Miteigentümer des Weinguts ist, einige Kunstwerke im Weinberg platziert, die der Besucher zum Tag des offenen Weinguts besichtigen kann.