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Florido Tower

Bürogebäude in WienErbaut in den 2000er JahrenFloridsdorfHochhaus in EuropaHochhaus in Wien
Wien Florido Tower (3)
Wien Florido Tower (3)

Der Peak Vienna (bis November 2020 Florido Tower oder auch floridotower) ist ein Bürohochhaus im 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Das 2001 nach Entwürfen des Architekten Andreas Müller-Hartburg errichtete Gebäude zählt mit einer Höhe von 113 Metern zu den höchsten Bauwerken Wiens. Es verfügt über eine Nutzfläche von rund 36.000 m², die sich auf 31 Geschosse verteilen, und 9 Aufzüge. Es hat eine energiesparende doppelschalige Klimafassade und öffenbare Fenster, die Kühlung erfolgt mittels Kühlbalken. Ende 2006 wurde das Gebäude für 110 Millionen Euro an die DIFA Deutsche Immobilien Fonds AG verkauft, die mittlerweile unter dem Namen Union Investment Real Estate AG firmiert. Im 30. Stockwerk befindet sich die Florido Lounge, welche für Konferenzen und Veranstaltungen von 10 bis 240 Personen gemietet werden kann.Im November 2020 wurde das Hochhaus in Peak Vienna umbenannt. Damit verbunden waren die Einführung eines neuen Büro-Konzepts und architektonische Veränderungen wie offene Räume, Einsatz natürlicher Materialien und Begrünung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Florido Tower (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Florido Tower
Fännergasse, Wien KG Floridsdorf (Floridsdorf)

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Breitengrad Längengrad
N 48.253055555556 ° E 16.3925 °
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Adresse

Florido Tower

Fännergasse
1210 Wien, KG Floridsdorf (Floridsdorf)
Österreich
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Webseite
floridotower.at

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Wien Florido Tower (3)
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400-kV-Nordeinspeisung Wien
400-kV-Nordeinspeisung Wien

Die 400-kV-Nordeinspeisung Wien ist eine 14,3 km lange Hochspannungsleitung zwischen Wien und Niederösterreich, welche unter anderem der elektrischen Energieversorgung der nördlichen Wiener Bezirke Floridsdorf und Donaustadt dient. Sie führt vom niederösterreichischen Umspannwerk Bisamberg, und den dortigen Anschluss an das österreichische 380-kV-Netz der Austrian Power Grid (APG), zum Umspannwerk Wien-Nord. Sie wurde am 10. Mai 2006 von der Wiener Netze GmbH (ehem. Wien Energie Stromnetz) in Betrieb genommen und stellt neben dem Umspannwerk Wien-Südost die zweite Anbindung der Stadt Wien an das überregionale 380-kV-Verbundnetz dar.Als Besonderheit ist diese Leitung als Kombination einer Freileitung und eines Erdkabels ausgeführt. Als Freileitung verläuft sie zwischen dem Umspannwerk Bisamberg und der auf Wiener Stadtgebiet gelegenen Kabelüberführungsstation in der Dr.-Nekowitschstraße. Zwischen der Kabelüberführungsstation und dem Umspannwerk Wien-Nord bei !548.2575005516.390000548° 15′ 27,0″ N, 016° 23′ 24,0″ O ist sie als 5,5 km langes Erdkabel ausgeführt, da dieser Abschnitt durch teilweise dicht verbautes Stadtgebiet führt.Die Nordeinspeisung ist auf die Übertragung einer Leistung von 1.050 MW ausgelegt und besteht aus zwei 400-kV-Systemen, die zu Wartungszwecken einzeln abgeschaltet werden können. Die Freileitung ist in Form von Bündelleitern zur Reduktion von Koronaentladungen ausgeführt, die Erdkabel sind mit wassergefüllten Kühlrohren ausgestattet, welche die Verlustwärme aufnehmen. Die Unterquerung des Marchfeldkanals und der Nordbahn wurde in Form eines 120 m langen Dükers ausgeführt.