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Rams Park

Erbaut in den 2010er JahrenFußballstadion in EuropaFußballstadion in der TürkeiGalatasaray IstanbulSarıyer
Stadion in Istanbul
Ali Sami Yen Spor Kompleksi Nef Stadyumu – Dış manzara
Ali Sami Yen Spor Kompleksi Nef Stadyumu – Dış manzara

Der Ali Sami Yen Spor Kompleksi Rams Park (offiziell: Ali Sami Yen Spor Kompleksi Rams Park, deutsch: Ali Sami Yen Sportkomplex Rams Park; bei UEFA-Wettbewerben werbefrei Ali Sami Yen Spor Kompleksi) ist ein Fußballstadion im Istanbuler Stadtteil Sarıyer. Im Stadion finden seit dem 15. Januar 2011 die Heimspiele von Galatasaray Istanbul sowie Konzerte statt. Es löste das deutlich kleinere Ali Sami Yen Stadyumu von 1964 als Spielstätte von Galatasaray ab, das nach dem Auszug des Sportvereins abgerissen wurde. Das Rams Park ist mit 52.223 Plätzen, nach dem Atatürk-Olympiastadion, das zweitgrößte Stadion der Türkei. Für die Architektur des Stadions war die deutsche Architekturfirma asp Stuttgart verantwortlich. Die Baukosten werden auf etwa 128 Millionen Euro geschätzt.Ab der Eröffnung des Stadions im Januar 2011 bis Oktober 2021 war Türk Telekom Namenssponsor. Zunächst war Galatasaray in der Türkei Vorreiter beim Verkauf der Rechte an einen Namenssponsor.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rams Park (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rams Park
Metin Oktay Caddesi,

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N 41.103391 ° E 28.991091 °
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Adresse

RAMS Park

Metin Oktay Caddesi
34485 , Huzur Mahallesi
Türkei
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Ali Sami Yen Spor Kompleksi Nef Stadyumu – Dış manzara
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In der Umgebung

Sabancı Holding
Sabancı Holding

Hacı Ömer Sabancı Holding A.Ş., abgekürzt mit Sabancı Holding, ist nach der Koç Holding die zweitgrößte Industrie- und Finanzgruppe in der Türkei und befindet sich zu 78 % im Besitz der Sabancı-Familie. Gegründet wurde die Holding durch den Unternehmersohn Sakıp Sabancı unmittelbar nach dem Tode seines Vaters, des erfolgreichen Unternehmers und Begründers der Familiendynastie Hacı Ömer Sabancı, der im Jahr 1932 seine erste Investition mit der Beteiligung an einem Baumwollfeld tätigte. Die Sabancı Holding kontrolliert 65 Unternehmen, viele davon sind nationale Marktführer in ihren jeweiligen Bereichen. Die Gruppe hat 45.000 Mitarbeiter und ist in elf Ländern tätig. Zwölf Unternehmen sind an der Istanbuler Börse (IMKB) notiert. Die Holding hält mehr als 43 % an der Akbank, eine der größten Banken der Türkei, und hat Beteiligungen in Märkten wie zum Beispiel Fahrzeuge, Zement, Energie, Lebensmittel, Versicherungen, Internetdienste, Textilien, Reifen und Tabak. Sabancı betreibt zehn Joint Ventures mit den Unternehmen Bridgestone, Toyota, Kraft, Bekaert, HeidelbergCement, Carrefour, Dia (2013 verkauft), Hilton, Mitsubishi Motors, International Paper und Philip Morris. Die Zentrale des Unternehmens wurde 1974 von Adana nach Istanbul verlegt und befindet sich in einem Zwillings-Wolkenkratzer in Levent im Istanbuler Stadtteil Beşiktaş, den sogenannten Sabancı Twin Towers. Vorstand der Holding ist Güler Sabancı, die Nichte von Sakıp Sabancı und somit dritte Generation aus der Sabancı-Familie. Sakıp Sabancı leitete die Holding seit der Gründung im Jahre 1967 bis zu seinem Tode im Jahre 2004. Vize-Vorstände sind Şevket Sabancı und Erol Sabancı. Andere Mitglieder des Vorstands sind Ömer Sabancı, Sevil Sabancı, Serra Sabancı, Hasan Güleşçi, Nafiz Can Paker, Firat Sabanci und Ahmet Dördüncü, welcher momentan der CEO des Unternehmens ist. Der größte Mitbewerber der Sabancı Holding ist die Koç Holding.