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Hollywood Subway

Aufgegebener TunnelStraßenbahntunnelTunnel in den Vereinigten StaatenVerkehrsbauwerk in Los Angeles

Die Hollywood Subway ist ein ehemaliger zweigleisiger Straßenbahntunnel in Los Angeles, Kalifornien. Die auch als Belmont-Tunnel bekannte Strecke verlief von der Ecke Beverly Boulevard und Glendale Boulevard bis zum Subway Terminal Building am heutigen Pershing Square. Der Tunnel war vom 30. November 1925 bis zum 19. Juni 1955 in Betrieb und wurde von den Zügen der Pacific Electric Railway befahren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hollywood Subway (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Hollywood Subway
South Toluca Street, Los Angeles Westlake

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 34.060155555556 ° E -118.25911111111 °
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Adresse

South Toluca Street 295
90026 Los Angeles, Westlake
Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika
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In der Umgebung

Wilshire Grand Tower
Wilshire Grand Tower

Der Wilshire Grand Tower ist ein Wolkenkratzer in Los Angeles, Kalifornien. Das Bauprojekt besteht aus zwei Wolkenkratzern mit gemischter Nutzung. Der höhere erreicht eine Höhe von 335 Metern bis zur Turmspitze. Damit ist das Gebäude das höchste an der Westküste der Vereinigten Staaten und in Los Angeles und übertrifft sowohl den U.S. Bank Tower (310 Meter), als auch den neueren Salesforce Tower (326 Meter) in San Francisco. Bei Projektvorstellung war sogar noch eine Höhe von 381 Metern vorgesehen. Das Bauwerk verfügt über 73 Stockwerke. Im unteren Teil des Wolkenkratzers sind moderne Büroräume vorgesehen, die damit neue Büroflächen in Downtown Los Angeles zur Verfügung stellen. Im oberen Bereich ist ein Hotel mit 900 Suiten untergebracht. Unterirdisch sind weitere acht Etagen vorgesehen, die für technische Einrichtungen in Anspruch genommen werden. Der Bau begann im November 2013, als Eröffnungsdatum wurde von den Projektentwicklern Thomas Properties und Korean Air das Jahr 2017 genannt. Das Architekturbüro AC Martins & Partner wurde mit der Planung beauftragt. Die behördliche Genehmigung zur Errichtung des Gebäudeensembles wurde im März 2011 erteilt, nachdem im Jahr 2009 erste Planungen der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Jedoch musste für seinen Bau noch ein älteres Gebäude abgerissen werden, was im Oktober 2012 passierte. 2016 wurde die Endhöhe des Gebäudes erreicht. 2017 erfolgte die Fertigstellung. Am 8. März 2017 wurde das Gebäude eröffnet.

Museum of Contemporary Art, Los Angeles
Museum of Contemporary Art, Los Angeles

Das Museum of Contemporary Art (MOCA) befindet sich in Los Angeles, Kalifornien. Das 1976 von Kunstsammlern gegründete MOCA gehört zu den wichtigsten Institutionen für Gegenwartskunst in den USA. Der Komplex in der Grand Avenue in Downtown Los Angeles ist ein verspieltes Arrangement aus rötlichen, geometrischen Blöcken und ein Entwurf des Architekten Arata Isozaki, der ihn als „kleines Dorf im Tal der Wolkenkratzer“ bezeichnete. Neben Arbeiten von Franz Kline, Mark Rothko, Robert Rauschenberg und Claes Oldenburg sowie Werken von Antoni Tàpies beherbergt das Museum eine Sammlung von Gemälden und Skulpturen einiger neuer kalifornischer Künstler, denen man in vielen bedeutenden Galerien der Stadt erneut begegnet. Im weiter östlich gelegenen Geffen Contemporary, 152 North Central Avenue, einer ehemaligen Reparaturwerkstatt für Polizeiwagen, werden die etwas avantgardistischeren Werke des MOCA gezeigt. Ein weiterer Standort des Museums ist das Pacific Design Center in 8687 Melrose Avenue, West Hollywood, mit Ausstellungen zeitgenössischer Architektur und Design. Das Museum wurde vom 1. Juni 2010 bis zum Sommer 2013 von dem New Yorker Galeristen und Kunsthändler Jeffrey Deitch geleitet. 2014 wurde der Leiter der New Yorker Dia Art Foundation, Philippe Vergne, zum neuen Direktor des MOCA berufen.Am 31. Juli 2018 gab das Museum bekannt, dass Klaus Biesenbach im März 2019 als Direktor vom MoMA PS1 an das MOCA wechseln wird.

Dorothy Chandler Pavilion
Dorothy Chandler Pavilion

Der Dorothy Chandler Pavilion ist eine Konzerthalle in Los Angeles, Kalifornien. Das Gebäude trägt den Namen der US-amerikanischen Verlegerin, Kunstmäzenin und Sammlerin Dorothy Buffum Chandler. Seit 1986 ist das Haus Sitz und Spielort der Los Angeles Opera. Der Dorothy Chandler Pavilion ist eins der vier Veranstaltungsgebäude des Los Angeles Music Center, eines der drei größten Zentren der darstellenden Künste in den Vereinigten Staaten. Zum Los Angeles Music Center gehören außerdem das Mark Taper Forum, das Ahmanson Theatre, und die Walt Disney Concert Hall. Das Gebäude ist mit seinen über vier Stockwerke verteilten 3200 Sitzplätzen, seinen Kronleuchtern, den großen geschwungenen Treppen und seiner reichen Ausstattung ein eindrucksvoller Bau. Die Bauarbeiten begannen am 9. März 1962, am 27. September 1964 wurde das Gebäude übergeben. Das Eröffnungskonzert fand am 6. Dezember 1964 mit dem Solisten Jascha Heifetz und dem Los Angeles Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Zubin Mehta statt. Auf dem Programm standen die Fanfare von Richard Strauss, die American Festival Overture von William Schuman, die Feste Romane von Ottorino Respighi, und Ludwig van Beethovens Violinkonzert. Neben dem „Los Angeles Philharmonic Orchestra“ hatten auch die Los Angeles Master Chorale unter der Leitung von Roger Wagner seit Eröffnung des Pavillons hier ihr Zuhause. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences verlieh in dem Gebäude viele Jahre die Oscars. Die Veranstaltungen fanden von 1969 bis 1987, dann 1990, 1992 bis 1994 sowie 1996 und 1999 statt. Seit das „Los Angeles Philharmonic Orchestra“ und die „Los Angeles Master Chorale“ 2003 in die Walt Disney Concert Hall umgezogen waren, ist der Pavilion die Heimstatt der „Los Angeles Opera“ und der Veranstaltungsreihe „Dance at the Music Center“ mit Auftritten verschiedener Künstler.