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Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik

Berlin-CharlottenburgForschungseinrichtung in BerlinFraunhofer-InstitutGegründet 1976Joseph von Fraunhofer als Namensgeber
Charlottenburg Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik
Charlottenburg Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik

Das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK ist eine Forschungseinrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft mit Sitz in Berlin. Die Forschungsthemen konzentrieren sich auf produktionstechnische Fragestellungen. Das Institut wurde 1976 gegründet. Leiter des IPK war bis 1997 Günter Spur, sein Nachfolger als Leiter ist seitdem Eckart Uhlmann.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik
Pascalstraße, Berlin Charlottenburg

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Charlottenburg Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik
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Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (Apronym BUND) ist eine nichtstaatliche Umwelt- und Naturschutzorganisation mit Sitz in Berlin. Er ist das deutsche Mitglied des internationalen Naturschutznetzwerkes Friends of the Earth und Teil des Deutschen Naturschutzrings (DNR). Der BUND ist einer der größten Umwelt- und Naturschutzverbände in Deutschland; Vorsitzender ist Olaf Bandt.Der Verein wurde am 20. Juli 1975 als „Bund Natur und Umweltschutz Deutschland e. V.“ von 21 Umweltschützern, darunter Bodo Manstein (1. Vorsitzender), Horst Stern, Bernhard Grzimek, Hubert Weinzierl, Gerhard Thielcke, Herbert Gruhl, Hubert Weiger sowie Enoch zu Guttenberg unter maßgeblicher Mithilfe des Bundes Naturschutz in Bayern in Marktheidenfeld gegründet. 1977 erfolgte die Umbenennung des Vereins in den heutigen Namen.Der BUND ist mit rund 470.000 Mitgliedern (und rund 180.000 Spendern) (Stand 2019) einer der großen Umweltverbände Deutschlands. Vom Staat ist er als Umwelt- und Naturschutzverband (im Rahmen des Bundesnaturschutzgesetzes) anerkannt und muss daher bei Eingriffen in den Naturhaushalt angehört werden. Außerdem verfügt er aus dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz über ein Verbandsklage-Recht.Der BUND sieht sich seit Jahren in der Rolle des kritischen Mahners und Beobachters, der umweltpolitische Defizite aufdeckt, politischen Lobbyismus leistet und die Öffentlichkeit aufklärt. Er fragt etwa danach, wie erneuerbare Energien ausgebaut werden können, wie Flüsse und Seen vor Schadstoffen geschützt werden können, wie Strahlenbelastungen reduziert werden können und wie der Naturschutz forciert werden kann. Der Verein fordert eine Kehrtwende in der Agrarpolitik. Aktionen und Kampagnen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene führten zur Erhaltung von Moorgebieten, zur Mobilmachung gegen die Atomkraft und zur Werbung für umwelt- und gesundheitsverträgliche Produkte. Der BUND ist einer der 78 ausgewählten Verbände in Deutschland, die eine Musterfeststellungsklage durchführen dürfen.